Thea

Von einer Punkschlampe zur Sub

Chapter 1 by Reiner Gemeiner Reiner Gemeiner

Und draußen schallte wieder Punkmusik aus dem Ghettoblaster – von der Eisenbahnunterführung bis zu seinem Haus! Punks und Skater hingen da ab. Das war diese Art von Jugendlichen, die ihren Eltern das Leben schwer macht , die von Arbeit nichts hielten, sich an keine Regeln hielten, ständig auf Party machten. Die soffen viel zu viel und kotzten dann in irgendeine Ecke. Denen bedeutete doch nichts und niemand etwas. Wahrscheinlich nahmen sie auch und trieben weiß-Gott-was mit weiß-Gott-wem.

Einige von den Mädels sahen ziemlich geil aus mit ihren Mini-Röcken, teilweise aus Latex in Neonfarben. Unter den Shirts hüpften die Titten. Natürlich trug keine der kleinen Rebellinnen einen BH, schon aus Prinzip!

Reiner genoss es an den nuttigen Girls vorbeizuschlendern, verächtlich zu gucken und dabei aber den Anblick in sich aufzusaugen. Eine, die sie Thea nannten, sah eigentlich ganz süß aus mit ihren großen blauen Augen, dem Stupsnäschen, Schmollmündchen und dem pinkfarbenen Pixiehaarschnitt mit Undercut. Sie hatte auch schöne kleine Titten und einen tollen Arsch.

Oft genug stand Reiner mit Fernglas und heruntergelassener Hose am Fenster und wichste sich auf die kleinen Schlampen. Ab und zu beschwerte er sich wegen des Lärms, aber nur um länger glotzen zu können, denn eigentlich störte ihn die Musik gar nicht so sehr.

Die Punkerinnen machten sich dann über ihn lustig. Als sie ihn „Scheißspießer“ nannten, keilte Reiner dann grob zurück: „Schaut euch doch mal an! Ihr lauft rum wie Nutten! Eure Eltern schämen sich für euch!“

Sie lachten ihn wieder aus. Thea antwortete schlagfertig: „Du kannst uns dir ja doch nicht leisten!“

Die jungen Mädchen erschraken dann doch etwas als Reiner laut und bösartig lachte: „Vielleicht sollte ich einen Fetischpuff mit euch aufmachen, wo ihr ständig durchgenommen und gezüchtigt werdet!“

Das war widerlich, aber die perversen Worte fuhren Thea direkt in die Votze. Sie spürte, wie sie feucht wurde. Äußerlich hatte sie eine große Klappe und war ziemlich frech und unangepasst, eine Nihilistin, wie sie im Buche steht. Aber innerlich sehnte sie sich nach Führung und Bestrafung für ihr schlechtes Benehmen und ihr verlottertes Leben.

Durch sein Fernglas sah Reiner Thea etwas verloren alleine an der Halfpipe stehen mit dem leicht trotzigen Ausdruck in ihrem unschuldig wirkendem Gesicht. Bleiche Haut und ein viel zu großer, schwarzer Schlabberpulli, violetter Latexrock, Nietengürtel, schwarz-rote Strumpfhosen mit riesigen Löchern und 14-Loch Sheffield Rangers Stiefel. Sein Schwanz wurde hart.

Er trat aus dem Haus, um sich mehr noch mehr aufzugeilen.

Der Song „Drecksau“ der Punkband Normahl schallte aus dem Ghettoblaster:

„Erzähl mir nichts von Liebe // Erzähl mir nichts von Hass

Erzähl mir keine Sachen // Dass ich gut zu dir pass

Erzähl mir bitte auch nicht // Vom großen Glück zu zwein

Erzähl mir bitte bitte irgendwelche Schweinereien.

Sag doch bitte, bitte, bitte, bitte, Drecksau zu mir

Sag doch bitte, bitte, bitte, bitte, Drecksau zu mir“

Langsam ging er auf sie zu: „Na Drecksau? Ich will dich richtig rannehmen! Wieviel?“

Wieder machten Reiners Worte direkt Theas Votze nass. "Shit,“dachte sie bei sich. „Ich könnte jetzt wirklich einen Schwanz gebrauchen." Hatte der Typ tatsächlich so einen Riesenharten in der Hose?

Reiner grinste unverschämt. Er starrte sie an, besonders ihren Arsch, den Thea selbst eigentlich viel zu fett fand. Ob der Typ was gemerkt hatte? Auf jeden Fall musste Thea jetzt reagieren. Coolness vorspielend grinste sie: „150 Euro, du mieser Spießer!“

Rainer schaute beinahe schon geistesabwesend weiter auf ihren Arsch: „200, wenn du mich bläst!“

Für einen Moment war die kleine Göre ziemlich geschockt. Sie hatte nie ernsthaft daran gedacht.

„Hahaha! Und wo?“ spielte sie die Lässige.

„Entweder in der Hütte hinter der Unterführung oder bei mir im Haus.“

Jetzt war Thea in der Zwickmühle. Sie hatte noch nie Geld für Sex genommen, aber sie hatte sich trotz ihrer erst 18 Jahre schon von zu vielen Männern jeden Alters ficken lassen. Sollte sie kneifen, obwohl sie momentan arbeitslos und knapp bei Kasse war?

Reiner enthob sie der Entscheidung. Er lächelte, legte seinen Arm um sie und führte sie in sein Haus. Er zündete einen Joint an und gab ihn ihr. Grinsend nahm Thea einen tiefen Zug. Sie schnallte ihren Gürtel ab und ließ ihren Rock zu Boden gleiten. Reiner präsentierte ihr seinen steinharten Schwanz. Wie groß er war! Thea kniete sich vor ihm. Sie sog den den brünstigen Geruch des Männerfleisches ein. Etwas daran war berauschend und sie wollte es schmecken.

Sie züngelte an der Eichel, bevor sie sie in den Mund nahm. Thea schloss die Augen und genoss. Wenn sie einen Schwanz blies, konnte sie alles um sich herum vergessen. Ihr Traum war von einer Menge harter Schwänze umringt zu sein, die sie alle begehrten und an deren heißem Fleisch sie genüsslich lecken konnte. Lüstern stöhnte sie, als sie das herrliche Teil tiefer in den Mund nahm.

„Blas, du schwanzsüchtige Hure;“ holte Reiner sie in die Realität zurück. Mit diesen Worten begann er seine Hüften gegen Thea zu stoßen. Sein Schwanz füllte ihr Fickmaul und Thea begann zu sabbern, um den Riesenharten zu ertragen. Rückhaltlos fickte Reiner ihr Gesicht. Ihre Nasenlöcher blähten sich, während sie versuchte, Luft in ihre Lungen zu bekommen, da sein Schwanz ihre Mundvotze vollstopfte. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde immer mächtiger, je tiefer Reiners Schwanz in ihre Kehle drang. Spontan griff Thea an ihre anschwellende Clit und verteilte den Lustsaft ihrer Möse darauf.

Instinktiv saugte sie ihre Wangen ein, um Reiners Schwanz zu massieren. Leidenschaftlich wirbelte ihre Zunge um die Spitze. Thea schlürfte und saugte an seinem Schwanz, als wäre es der leckerste Lutscher, während sie wild ihren Kitzler rieb.

Die kleine Punkschlampe war verdammt gut! Reiner wäre bald in ihren Mund gekommen. Hatte dieses Nuttenstück das vorgehabt? Auf jeden Fall seufzte sie enttäuscht, als er ihr den Schwanz entzog.

Auf einen Wink zog Thea ihre restliche Kleidung aus. Die kleine, verzogene und verdorbene Hure hatte einen leicht untersetzten, blassen Körper, an dem auch im Sommer nicht viel Licht rankam, mit zuviel Speck an Hüften und Oberschnenkeln, kleine, nach vorne abstehenden Titten und einem bleichen dicken, pickligen Arsch.

„Auf alle Viere!“ knurrte Reiner sie an. Thea beeilte sich vor ihm in Stellung zu gehen: Gesicht nach unten, Arsch nach oben. Reiners dominante Art ließ sie sofort spuren und machte sie noch geiler, als sie eh schon war.

Mit einem einzigen harten Stoß versenkte Reiner seinen langen, dicken Schwanz in der Punkschlampe und kostete für einen Moment das Gefühl der weichen und schon sehr feuchten Votze um sein Prachtexemplar aus.

„Ist das etwa schon alles?“keuchte Thea unter ihm. Reiner antwortete, indem er diesem frechen Miststück den langen Schwanz gnadenlos hart und tief in die Votze rammte. Offensichtlich wollte die Bitch das so. Hemmungslos schrie sie ihre Gier heraus.Lustschauer fuhren unaufhörlich durch den ganzen Körper. Die Art, wie Reiner mit ihr umging, machte sie tierisch an. So war noch kein Mann – naja, eigentlich waren es bisher nur Jungs gewesen, mit denen sie gevögelt hatte – mit ihr umgesprungen.

Im gleichen Takt wie der lange Schwanz in ihrer schmatzenden Muschi verschwand, raste ein Gedanke nach dem anderen durch ihren Kopf: Was war nur aus ihr geworden? Wie konnte so in Fahrt kommen, auch wenn ihr der Kerl eigentlich unsympathisch war? War sie jetzt eine Hure? Oder „nur“ schwanzsüchtig? Würde sie der Scheißkerl überhaupt bezahlen?

Hart von hinten gefickt zu werden pumpte schnell Luft in Theas Votze. Bei jedem Stoß machte sie perverse Schmatz- oder Furzgeräusche. Das ließ Reiner nur noch wütender in diese geile Hure hineinhämmern. Die Matratze wurde noch geiler, als ihr Reiner erst einen, dann zwei Finger ins Kackloch steckte.

Thea begann zügellos zu stöhnen und zu schreien, als Reiner mit diesem Griff ihren fetten Arsch auf seinen dicken Schwanz zog. Ohne sich dagegen wehren zu können, trieb Thea rasch auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Der ganze Körper zuckte, Geilschleim schoss aus ihre Votze auf den Boden. Mit einem befriedigten Lächeln glitt Thea von Rainers Schwanz runter und glitt auf den Teppich.

Aber so billig würde sie nicht davon kommen!

Bekommt Thea den harten Arschfick, den sie verdient?

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