Stephanie - Bankangestellte zahlt Zinsen

Stephanie - Bankangestellte zahlt Zinsen

Eine Bankangestellte wird zu Hause überfallen

Chapter 1

Stephanie, 30, mit braunen leicht gelockten Haaren arbeitete in einer Bank.

In der Bankfiliale war sie ein Hingucker für die männlichen Kunden und Kollegen gleichermaßen. Meistens trug sie einen Bleistiftrock, weißer Bluse und Blazer. Ihre Körbchengröße lag bei 75 DD, was dafür sorgte, dass ihr die Männer während des Gesprächs auf ihre Brüste starrten, statt ins Gesicht.

Ein Mann blieb ihr lange im Gedächtnis. Es war Chris. An seinen Nachnamen erinnerte sie sich nicht. Er machte ihr in der Bank eine Szene, da sie ihn falsch beraten hatte und er viel Geld verloren hatte. Immer wieder brachte er Bargeld in höheren Beträgen vorbei, die er illegal erworben hatte, was man ihm nicht nachweisen konnte.

"Das Geld werden Sie mir noch zurückzahlen" sagte er bestimmend zu ihr und verließ die Filiale.

2 Tage später ging Stephanie nach der Arbeit nach Hause. Sie wohnte in einer WG, die sie sich mit einer Freundin teilte, die immer später nach Hause kam.

Diesmal merkte Stephanie, dass die Wohnungstür auf war und dachte, ihre Freundin wäre schon da.

Sie ging den Flur entlang.

Plötzlich wurde sie von hinten gepackt. Sie merkte, dass es nicht ihre Freundin war und schrie auf. Ihr Aufschrei verstummte in einer Hand, die ihren Mund zu hielt. An ihrem Hals spürte sie das kalte Stahl einer Klinge und registrierte, dass es ein Messer war.

Sie wurde nach hinten den Flur entlang gezogen, bis sie in ihrem Schlafzimmer ankamen.

"Versprichst du nicht zu schreien und dich zu wehren" fragte der Einbrecher sie leise.

Stephanie nickte panisch. Er nahm seine Hand von ihrem Mund und das Messer von ihrem Hals. Sie merkte wie er sich von ihr abwandte und die Schlafzimmertür schloss.

Der Raum war hell. Die Jalousien waren zwar runter, aber draußen war es hell, da es mitten im Sommer war.

"Dreh dich um" sagte er zu ihr.

Als sie sich umdrehte, sah sie Chris, der sie vor 2 Tagen für die Verluste seine Investitionen verantwortlich machte.

"Sie? Was machen sie hier?" fragte sie verwirrt

"Ich sagte doch, dass du die Verluste bezahlen wirst" antwortete er

"Was wollen Sie?" fragte sie panisch.

Er war komplett schwarz gekleidet und hatte das Messer nach wie vor in der Hand.

"Es wird nicht weh tun" sagte er

Was hat er vor?

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