Steffi – , fett, dumm, geil – und in Schwierigkeiten

Steffi – , fett, dumm, geil – und in Schwierigkeiten

1. Kapitel: Die Vorgeschichte incl. eines heftigen Orgasmus

Chapter 1 by Reiner Gemeiner Reiner Gemeiner

Reiner war früher ein ziemlicher Hengst gewesen und liebte es seinen Schwanz in alle erreichbaren Löcher reinzustecken. Jetzt war er doch etwas älter geworden und leider solo. Natürlich hatte er immer noch Lust zu ficken, aber wenig Gelegenheiten auf Sex mit einer Frau. Also schaute er sich Pornos an oder fotografierte heimlich Frauen und Mädchen, um sich dann auf ihre ausgedruckten Bilder einen runterzuholen.

In letzter Zeit war seine Neigung auf Pornos zu wichsen etwas zurückgegangen und das lag an Steffi, der Tochter seiner Bekannten Manuela. Manuela wollte noch noch mal heiraten. Also musste die 18-jährige aus der Wohnung ihrer Mutter ausziehen. Da Steffi aber wenig Anstalten machte, sich ein Zimmer zu suchen, wandte sich Manuela an mich: “Dein Sohn ist ja vor kurzem nach Mainz gezogen. Da braucht er ja sein Zimmer nicht mehr. Kann dort nicht Steffi einziehen? Selbstverständlich wird sie dafür zahlen.”

“Ja, das können wir schon machen...”

“Aber mach die Miete nicht zu hoch, Reiner! Solange sie noch keine Lehrstelle hat, jobbt sie ja nur als Backwarenverkäuferin. Aber auf der anderen Seite muss sie lernen selbständig klarzukommen.”

Steffi hatte nur einen Hauptschulabschluss und erhebliche Rechtschreibschwächen und dadurch fiel ein Bürojob schon mal flach. Sie war gutmütig und freundlich, aber es fehlte ihr an jedem Ehrgeiz. Die frühverrentete Mutter und der Alkoholiker-Vater waren jetzt auch keine Vorbilder für eine Karriere gewesen.

Steffis Körper war einfach auch nicht das, was den meisten Jungens den Kopf verdrehte. Sie war recht fett, hatte ein richtig breites Gesäß, einen dicken Bauch und und gewaltige Titten, die aufgrund ihres Übergewichts auch mit 18 Jahren schon anfingen zu hängen. Aber wenn man genau hinsah, konnte sie einen mit ihren schönen braunen Augen, einem zierlichen Mund und einem süßen Stupsnäschen bezaubern, wenn sie lieb lächelte.

Ehe Reiner sein Angebot an Manuela vergaß, erschien Steffi doch noch – relativ spät, angesichts dessen, dass sie eigentlich dringend eine Wohnung suchte. Sie hatte sich auch nicht besonders zurecht gemacht: ungeschminkt, ein schlichtes graues Muscleshirt unter dem ihre fetten Titten in einem wohl zu kleinem BH und ein weit geschnittene schwarze Hose, in der ihr Körper nun völlig unförmig wirkte. Stark optimierungsbedürftig!

Aber Steffi begrüßte den über 50-jährigen spontan mit einem Kuss, wie den alten Bekannten, der er ja eher für ihre Mutter war. Bei Reiner regte sich etwas, als sie ihn umarmte und ihre riesigen Titten an ihn drückte.

Es handelte sich um die Dachgeschosswohnung in Reiners Einfamilienhaus. Steffi ging vor ihm her. Er genoß es wie der fette Arsch vor ihm die Stufen hochwackelte. Wer braucht Twerkingvideos, wenn er so was in natura haben kann?

Steffi war hellauf begeistert von dem Dachausbau. Er war groß genug, dass Steffi ihn in Wohn- und Schlafbereich aufteilen konnte und es gab sogar ein eigenes kleines Bad mit WC und einer niedlichen Eckbadewanne. Das war für 250 Euro in Freiburg wirklich ein Schnäppchen. Sie war überglücklich, dies als ihre erste eigene Wohnung zu haben.

Steffi unterschrieb 2 Tage später den Mietvertrag. Am Wochenende darauf zog sie bei Reiner ein, der ihr beim Reintragen ihrer Sachen behilflich war. Wieder geilte er sich an ihrem dicken Arsch und an den gewaltigen Titten auf und spritzte hinterher eine große Portion auf seine neue Untermieterin ab.

In den ersten 2,3 Wochen hatte Steffi noch relativ Besuch von ihren Freundinnen. Steffi führte ihre Wohnung vor, es gab viel Gelächter und es wurde Musik gehört. Reiner konnte sich herrlich an den jungen Dingern aufgeilen.

Doch schon bald erwies sich Steffi als stille Mieterin, die viel RTL und RTL II auf ihrem Großbildschirm sah und viel aß, viel zu zuviel- und ihre Figur wurde dabei nicht schlanker. Jungs sahen Steffi nicht an. Kein junger Mann, der halbwegs für sie infrage kommen würde, nahm Kenntnis von ihr. Sie war jetzt schon 2 Jahre lang Single. Selbstmitleid und Zweifel waren keine empfehlenswerten Freunde, aber sie meldeten sich ständig, unaufgefordert zurück. Leonie empfand ihre Hängetitten und ihren fetten Arsch nicht ganz zu Unrecht als ausgesprochene Bürde.

Ausgerechnet an ihrem 16. Geburtstag trennte sich ihr erster Freund Michael nach 8 Monate von ihr. Michael war die erste große Liebe für sie. Zwei Wochen vor ihrem Geburtstag hatte sie mit ihm ihren ersten Sex. Eigentlich wollte sie noch warten aber die schöne Stimmung und der brachten sie doch dazu sich von ihm ficken zu lassen. Und jetzt das! Ausgerechnet mit ihrer damals besten Freundin Saskia hatte er geschlafen. „Diese dumme Schlampe vögelt meinen Freund!“ Diese Erkenntnis hatte sich unwiederbringlich in Steffis Kopf eingebrannt. Sie konnte es einfach nicht vergessen.

Eine Welt brach zusammen, nahm Steffi Selbstbewusstsein, Optimismus und Initiative. An manchen Tagen wartete sie, dass irgendetwas passierte. Dass ein Auto sie überfuhr oder das Haus einstürzte....

Ab und zu bekam sie Besuche von Janine und Nicole. Das Lachen guter Freundinnen war zu hören. Ab und zu ausgehen mit ihnen. Steffi und Nicole hatten wenig Geld. Also ging nicht viel.

So war es kein Wunder, dass Steffi mehrfach unentschuldigt fehlte.

Und dann dieser heutige Scheißtag. Das Arschloch von einem Marktleiter verdächtigte sie, geklaut zu haben. Die Kackvotze von einer Chefkassiererin unterstütze ihn dabei und die doofe Ziege Tanja, die andere Backwarenverkäuferin, meckerte dazu, dass sie es schon immer gewusst habe.

Und jetzt rastete sie vor den Kunden aus. Natürlich wurde sie fristlos gekündigt. Ihre Freundinnen versuchten sie zu trösten. Steffi weinte viel und trank zum 1. Mal seit 2 Jahren wieder .

Und nun der nächste Morgen. Der Himmel schaute blau durch das Fenster und ließen Steffis Zimmer herbstlich erleuchten. Es roch nach Wein und ihr Zimmer sah ein wenig chaotisch und unaufgeräumt aus. Auf dem Boden lagen Jeans, T-Shirt und der getragene Slip. Diese Unordnung war untypisch für Steffi, ebenso dass sie nackt geschlafen hatte. Eigentlich war sie eher prüde.

Ratlos und frustriert ließ sich Steffi zurück auf ihr Bett fallen und schloss ihre Augen. Ihre Hände fielen wie von selbst auf ihren wabbligen Körper. Steffi stöhnte leise und schloss ihre Augen. Fahrig strichen ihre Finger über ihre glühend heißen Schamlippen, öffneten zuerst die äußeren, dann zupfte Steffi die kleinen inneren liegenden auseinander. Steffi versuchte ihre perversen Gedanken wegzudrücken, sie verfluchte sich selbst, aber es war zu spät.

Alles in ihrem Kopf drehte sich. Wilde Geilheit, aufgestaute Lust fieberte durch ihren hitzigen Schoß. Unwillkürlich streichelte sie ihren angeschwollenen Kitzler, zupfte ihn dann mutwillig, wie Michael es gemacht hatte, und massierte ihre Clit mit kreisenden Fingern.

Aber es war nicht das Arschloch von einem Exfreund, der Steffi fehlte. Es war pure Lust, reiner Sex, nach dem sie sich sehnte. Feuchte Votzen wie die von Janine, die von dem harten Schwanz ihres gut aussehenden Freund Gianluca sicher oft hart durchgefickt wurde. Jaa, harte Schwänze ! Ob ihr Vermieter Reiner wohl einen dicken hatte? Und ob er ihre Mutter Manuela schon mal gefickt hatte?

„Was ist los mit mir?", fragte Steffi sie sich, als sie spürte wie der Lustnektar nur so aus ihr heraussuppte.

"Ahh ... verdammt, Nicole", murmelte Steffi vor sich hin, als die lieben großen Augen und die kleine rosa Zunge vor ihrem inneren Auge aufpoppten. Ihr Finger rieb jetzt rascher an der Clitoris.

Steffi biss sich auf die Lippen. Nie zuvor hatte sie beim Sex an Frauen gedacht. Jetzt wollte sie wissen, wie sich wohl Nicoles zierliche Finger auf ihrem Körper anfühlten, wie es wäre, wenn sie ihre zarten Brüste küssen dürfte. Ausgiebig stellte Steffi stellte sich vor, wie Nicoles Zunge sich leidenschaftlich in ihre Votze grub.

Und ihre Votze pochte und kochte vor lauter Geilheit. Brünstige Lustlaute entwichen ihren bebenden Lippen, als Steffi nun Ring- und Mittelfinger in ihre Votze schob und zustieß, als wären ihre Finger ein Schwanz. So tief wie möglich ließ sie die Finger in ihren gierigen, feuchten Votzenschlund eintauchen.

Ihr Unterleib stemmte sich unwillkürlich den Einlass suchenden Fingern entgegen. Steffi presste ihre Fußsohlen fest auf die Matratze und drückte ihre Schenkel weit auseinander. Unermüdlich bewegten sich die beiden Finger. Steffi steigerte permanent ihre Erregungskurve. Kurz bevor die Geilheit sie zu überwältigen drohte, stoppte Steffi in der Bewegung und verteilte aufstöhnend die nasse Geilflüssigkeit zwischen den weit geöffneten Schenkeln wie eine Schlampe oder Nutte.

Sie lachte innerlich: “Ich bin schon ein echt versautes Luder. Und das ist gut so! Was hat es gebracht, ein Engelchen zu sein - lieb, nett, vertrauensvoll?”

Steffi wollte noch nicht loslassen, sich nicht sofort ergeben, den stürmischen Vormarsch zum Gipfel verzögern, diese berauschende Geilheit länger festhalten. Wie lange hatte sie das vermisst: Auf einer Welle der Lust treiben. Schon mit 13/14 hatte Steffi das lüsterne Spiel mit dem eigenen Körper perfektioniert. Sie konnte den Zustand der Erregung lange stabil halten.

Bis ihr mächtiger Körper ihr in einem Moment der Unaufmerksamkeit doch durchging. Steffi kam gewaltig. Unwillkürlich bäumte sich ihr Unterleib auf und 3 mächtige Fontänen Votzenschleim schossen aus dem heftig zuckenden Loch und sauten das Bett vollkommen ein.

Ihre so lange mißachtete Möse bebte und vibrierte noch 20 Minuten nach. Welch ein herrliches Gefühl. Jetzt einen Kaffee und einen Schokoriegel. Steffi fühlte sich innerlich befreit. Lange Monate hatte Steffi nur in Selbstmitleid gebadet und sich das Dasein einer Nonne auferlegt. Aber jetzt wo sie Arbeit verloren hatte, konnte sie genauso gut, eine geile Bitch und dreckige Schlampe sein.

Was heißt "dreckige Schlampe"?

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