Polizistin wird zur Nutte gemacht

Die junge Polizistin Sina war entgegen der sonst üblichen Regel alleine im Streifenwagen unterwegs. Ihr Kollege hatte sich kurzfristig wegen Magen - Darm - Problemen krank gemeldet, sie dachte nur, hoffentlich hat er dich nicht schon angesteckt und es machte ihr nichts aus allein auf Streifenfahrt zu gehen. Sie träumt so vor sich und ist auf einer Fahrt durch die ruhigen Außenbezirke der Großstadt. Als sie plötzlich auf einer Strecke wo 70 km/h erlaubt ist und sie auch diese Geschwindigkeit fährt rasant überholt wird.

Ein Mercedes S320 mit getönten Scheiben überholt sie, und der Beifahrer, unschwer als Türke zu erkennen, zeigt ihr den Stinkefinger. Sofort wird sie aus ihrer Gleichgültigkeit gerissen, tritt das Gaspedal durch und ihr silber-blauer Passat schießt nach vorne, sie drückt die Schalter für Martinshorn und Blaulicht und nimmt die Verfolgung auf. Da sie alleine ist kann sie natürlich keine Meldung an die Zentrale abgeben. Und was sollte schon bei einer Verkehrskontrolle passieren.

Sie hat Schwierigkeiten aufzuholen, doch in einem einsamen Waldstück hat sie so weit aufgeholt daß sie den Fahrer über ihr Außenmikrofon auffordert auf den Parkplatz der bereits per Schild angezeigt wird abzubiegen und dort halten soll, der schwere Mercedes biegt auch tatsächlich ab, fährt dann bis zum Ende durch, sie hinterher und vor sich hin schimpfend was das nun soll, als beide Autos in der hintersten, nicht einzusehenden Ecke hinter dichtem Gebüsch sind schleudert der Mercedes bei stark durchgetretenem Gaspedal um sie herum und setzt sich hinter sie, und blockiert sie.

Nun greift sie schnell zum Funkgerät, doch da wird schon die Fahrertüre aufgerissen und der Beifahrer des Mervedes, ein vielleicht 20jähriger Türke mit vielen Goldketten um den Hals und die Handgelenke, ein kurzes T-Shirt daß seinen behaarten Bauch und seine behaarte Brust mehr zeigt als es verdeckt, und einer tiefsitzenden Jogginghose und Turnschuhen hält ihr eine Pistole an die Schläfe und sagt : "Hände hoch und weg mit dem Funkgerät." Sina kroch die Angst den Nacken hoch.

"Raus du geile Nutte, Hände auf´s Dach und Beine spreitzen." Sie löst den Sicherheitsgurt und steigt mit zitternden Beinen aus. Hart packt er sie an der Schulter und wirft sie gegen ihren Streifenwagen. Sie legt wie befohlen die Hände auf´s Dach ihres Streifenwagens und spreizt die Beine. Genüßlich drückt er ihr die Waffe an die Schläfe und tastet sie ab. Da treten zwei weitere Männer hinter sie und ehe sie die Sitiuation erfassen kann werden ihr die Augen verbunden, sie wird mit einem nach Öl stinkenden Lappen geknebelt und ihre Handschellen werden aus ihrem Einsatzgürtel genommen und ihre Hände damit auf den Rücken gefesselt. Gefesselt mit ihren eigenen Handschellen.

Sie hört wie der Motor ihres Streifenwagens angelassen wird, den Klang kennt sie genau, sie wird auf die Rückbank des Mercedes geworfen. Der Wagen fährt in hohem Tempo. Die gekidnappte Polizistin hofft, dass der Wagen dadurch auffallen wird und vielleicht von ihren Kollegen angehalten wird.Die Fahrt kommt Sina endlos lange vor. Und mit jeder Minute, die die Fahrt dauert, schwindet ihre Hoffnung, dass das Auto aufgehalten würde.Mit der Zeit wird die Fahrt etwas "rumpeliger". Die Polizistin kann durch ihre verbundenen Augen nicht erkennen, dass der Wagen bereits vor längerer Zeit nur mehr auf Nebenstraßen unterwegs ist. Der Wagen hält, man zerrt das Copgirl aus dem Wagen heraus. Dabei fällt sie. Man zerrt sie wieder in die Höhe.

Der Knebel wird entfernt. Sina beginnt zu schreien. Sie hört mehrere Leute lachen und sprechen. Und in Deutsch mit unverkennbarem türkischem Einschlag wird ihr erklärt, dass sie hier sicher von niemandem gehört werden wird. Die Polizistin versucht, sich darauf zu konzentrieren, wie viele Leute das sein könnten. Doch sie kommt nicht lange dazu. Ihr wird ins Gesicht geschlagen. "Halt's Maul, du Schlampe! Es hört dich zwar außer uns keiner, aber dein Gejammere nervt!" Ein paar kräftig zupackende Hände fassen ihren Oberkörper.

Beinahe gleichzeitig wird der Gürtel ihrer Hose geöffnet. Die Polizistin möchte mit ihren Beinen ausschlagen. Doch sie ist vor Angst wie gelähmt.Die Hose wird ihr mit heftigen Bewegungen von den Beinen gerissen. Mit einem Messer wird das Höschen aufgeschnitten.Sina fühlt sich elend und schrecklich. Hände pressen ihren Oberkörper rücklings auf die Motorhaube des Autos. Mit brutalen Griffen werden ihre Beine gespreizt.

Die Polizistin beginnt wieder zu schreien. Irgendwas wird ihr in den Mund gepresst. Sie bekommt dadurch kaum Luft. Der fast volle Mond beleuchtet die Szenerie gespenstisch.Sina spürt, wie etwas zwischen ihre Beine eindringt. Und sie weiß nur zu gut, was das ist. Durch den Knebel hindurch kommen lediglich kaum wahrnehmbare Laute der Angst. Die Uniformjacke ist ohnehin schon fast offen, da ein paar Knöpfe abgerissen sind. Mit einem Ruck wird das Hemd aufgerissen.

"Seht mal her, das ist eine richtige Schlampe! Die trägt im Dienst nicht mal einen BH!" Die Beine des Copgirls werden durch grobe Hände und ebensolche Griffe noch mehr auseinander gedrückt. Während zwei der Männer ihren Oberkörper auf der Motorhaube des Autos festhalten und sie unten vergewaltigt wird, spritzen zwei Männer ihren Saft auf ihren blanken Oberkörper und treffen dabei auch Teile ihrer Uniform.

Wie auf Befehl scheinen die Männer von ihr abzulassen. Der Körper der Polizistin wird von der Motorhaube des Wagens mit einem heftigen Stoß herunter gestoßen und kommt am Boden zu liegen. Sina hört, wie sich der Wagen rasch entfernt. Am ganzen Körper zitternd bleibt die Polizistin liegen und hofft, dass sie irgendwer entdecken wird. Erst da bemerkt sie daß ihr Schlüssel zu den Handschellen neben ihr liegt und sie den wenn auch mit viel Mühe benutzen kann und die Handschellen öffnen kann. Und dann sieht sie auch ihren Streifenwagen, und ruft über Funk Hilfe.