Mein Onkel der Spanner

Mein Onkel der Spanner

In meinem Elternhaus, besonders bei Familienfesten, wurde gerne viel gebechert. Während wir jüngeren hinterm Haus am und im Pool chillten. Ließen die älteren Herrschaften im Haus die Korken knallen. Ich ( 18 J) hatte mir angewöhnt eine gewisse Zeitspanne abzuwarten. Dann ließ ich die anderen Teens kurz allein, um zurück ins Haus zu schleichen.

Meine Mutter und auch die Tanten hielten nichts von gesitteter Kleidung. Ihre Kurven, in freizügigen Kleidern, zur Schau zu stellen, war die Regel. Wenn die Feste auf die Sommerzeit fielen, trug Mama einen Bikini, der nicht wirklich in der Lage war, ihre gewaltige Oberweite zu bändigen. Auch die Tanten geizten nicht mit ihren Reizen und präsentierten ihre reifen Körper in Badekleidung. Eigentlich normal. Die Ehemänner, einschließlich mein Vater blickten beim Kartenspielen nicht auf und wenn, dann forderten sie nur ein neues Bier.

Wenn ich Ehemänner sage, klammere ich meinen Onkel Bernd aus. Onkel Bernd ( 59 J)war nie verheiratet. Gewöhnlich beteiligte er sich auch nicht an den Trinkgelagen. Ich beobachtete ihn und es war meist so, dass der gute Onkel seine Augen über die leicht bekleideten Weiber wandern ließ und dies so intensiv, dass er einige Male unruhig von der Couch aufstand, um schnell in unserem Gästebad zu verschwinden.

Ich hatte noch mit keinem Boy geschlafen, allerdings schon sehr oft an mir herumexperimentiert. Natürlich konnte ich mir nur zu gut vorstellen, was der alte Mann im Badezimmer tat. Allerdings war ich ein sehr neugieriges Luder. Ich wollte der Sache auf den Grund gehen und sehen ob er sich wirklich einen runter holte.

Onkel Bernd hatte unentwegt meine große Schwester ( 19 J) angeglotzt. Sabine hockte auf dem Schoß ihres neuen Freundes. Bauchfreies Top, kurzer Jeansmini. Der geile Bock konnte direkt zwischen ihre Beine gucken. Ich fand daran nichts Besonderes. Schließlich kannte ich den Schlitz ohne ihr Höschen. Onkel Bernd aber schien der Anblick rasend zu machen. Als er das zweite Mal im Bad verschwand, schlich ich leise über den Flur. Ich wollte durch das Schlüsselloch sehen und schauen, wie sich der alte, geile Bock einen runterholte.

Meinen Rücken beugend, die Hände an die Tür legend, versuchte ich einen Blick zu erhaschen. Zu meinen Ärger, hatte der Wichser vergessen die Tür hinter sich ins Schloss zu ziehen. Als ich diese leicht mit meinen Händen und der Stirn berührte, fiel ich sozusagen mit der Tür ins Haus. Ich starrte auf seinen riesigen entblößten Schwanz und Onkel Bernd schaute mich überrascht, aber nicht gerade erschrocken an.