Manuela Schwesig - die Nackerte aus dem Hawelka

Manuela Schwesig - die Nackerte aus dem Hawelka

Eine Führung durch Wien für Manuela Schwesig

Chapter 1 by fantasy_defiler fantasy_defiler

Als Wiener mit deutschem Migrationshintergrund arbeite fühle ich mich in dieser einzigartigen Stadt sehr wohl. Ich war gut vernetzt in dieser Stadt und neben meinem normalen Job auch als Reiseleiter für deutsche und sonstige ausländische Reisegruppen. An Aufträgen hatte ich keinen Mangel. Denn es war mir gelungen - dank meiner guten politischen Beziehungen zu den richtigen Leuten - immer wieder rote Reisegruppen durch Wien zu führen.

Dieses Mal rief mich Norbert persönlich an, normalerweise war es nur die Landespartei, aber in besonderen Fällen nahm der Bundesgeschäftsführer mit mir Kontakt auf. Es war wohl von großer Wichtigkeit. Norbert erwartete mich, ließ mir einen kleinen Braunen bringen und legte gleich los.

"Freundschaft, Genosse."

"Freundschaft Norbert."

"Ich habe nicht viel Zeit, also fasse ich mich kurz. Nächste Woche kommt die stellvertretende Parteivorsitzende der SPD Manuela Schwesig für drei Tage nach Wien. Du kennst sie sicher?"

Natürlich kannte ich Manuela, so ziemlich das schärfste, was diese Partei zu bieten hatte, aber nickte nur.

"Nun ja, Manuela möchte sich neben dem offiziellen Programm noch für ein paar Tage Wien ansehen. Laura meinte, Du wärst hierfür der Richtige. Auch die Ulli und die Doris haben mir gesagt, Du wärst der einzige. Außerdem bist Du auch aus Deutschland und in der SPD."

"Stimmt."

"Also mach den Job, Du bist der Beste für diese Aufgabe."

Das wußte ich auch so. Doris, Ulli und Laura hatte ich schon früher während diverser Parteitermine den einen oder anderen speziellen "Gefallen" getan. Das kam mir wieder mal zu Gute. Manuela ist schon eine süsse Maus, ihre Titten waren mir allerdings zu klein.

Die Ministerin traf am Mittwoch vormittag in Wien ein und Freitag Abend wieder abreisen. Ich sollte ihr am Mittwoch Abend vorgestellt werden. Sie wollte vor allem die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt und den Zentralfriedhof sehen.

Das restliche Programm sollte ich gestalten, also sah ich für den Donnerstag Vormittag die Sehenswürdigkeiten wie Heldenplatz, Stephansdom, Belvedere und den Karlsplatz vor. Die Kaffeehäuser der Innenstadt vermied ich, denn das sollte eigentlich den Genossen der SPÖ verbehalten bleiben, vor allem das Landtmann. Danach hatte waren für vier Stunden Gespräche im Wiener Rathaus mit den Parteicelebritäten geplant. Am Donnerstag Nachmittag war eine Führung durch das rote Wien geplant, am Freitag Vormittag wollte Manu shoppen gehen und am Freitag Nachmittag war der Zentralfriedhof am Programm.

Am Mittwoch Abend traf ich Manuela, ich hatte recht, ihre Titten waren wirklich nicht die größten, aber groß genug, um damit ein wenig zu spielen. Sie war recht nett zu mir, ich empfahl ich keine hochhakigen Schuhe für die Führung zu nehmen, sie hörte kaum zu.

Am Donnerstag morgen erschien sie mit einigermaßen geeigneten Schuhen, die ihr kaum Blasen einbringen konnten. Sie genoß die Führung, wir diskutierten über deutsche und österreichische Politik und ich nutzte die Gelegenheit, ihr einiges Unangenehme über die Sozen in Deutschland zu sagen. Wir gerieten zwar nicht in Streit, aber es schien ihr Spaß zu machen, mir zu widersprechen. Genau das mag ich, Frauen, die mir widersprechen und nicht nur nicken. Sie war eine gute Zuhörerin und Diskussionspartnerin.

Nach der Führung gingen wir zurück ins Hotel, sie zog sich um und traf sich später mit den Spitzen der SPÖ. Als ich sie gegen 16 Uhr im Hotel abholte erwartete sie mich in der Lobby des Hotels. Doch ich war verärgert.

"Mit den Schuhen soll ich mit Dir eine Führung durchs Rote Wien machen?"

Findet die Führung durchs Rote Wien statt?

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