Mandy soll Leihmutter werden

George Nelson war gerade dabei, die Sträucher in der Nähe des Haupteingangs der Villa zu trimmen, als er die große schwarze Limousine vorfahren sah. George beobachtete, wie sich die Tür öffnete und der Chauffeur aus dem großen Wagen stieg.

Abu war der Chauffeur des Mr. Coleman und ich denke, Sie könnten ihn als seinen persönlichen Leibwächter und Assistenten betrachten. Abu ging an George vorbei und nickte mit dem Kopf, als er durch die Eingangstür ging.

Abu sprach nicht viel und wirkte sehr einschüchternd. Abu war schwarz, sehr dunkel, hatte einen rasierten Kopf und war vielleicht 1,95 m groß, 225 kg schwer.

George und seine Frau Mandy arbeiteten ebenfalls für Mr. Coleman. Seine Frau kümmerte sich um den Großteil der Reinigung in der Villa, während George für die Pflege der Außenanlagen und die Instandhaltung verantwortlich war.

Die Villa hatte mehr als vierzig Zimmer, darunter sieben Schlafzimmer im Haupthaus. Ein Chefkoch bereitete Mahlzeiten und ein Zimmermädchen sorgte für die Wäsche und die Betten.

George und Mandy wohnten in einem kleinen Bedienstetenhaus auf dem Grundstück. Mr. Coleman sah, dass sich alle wohl fühlten und George sich nicht beklagen konnte, da alles von Mr. Coleman bezahlt wurde, einschließlich des Autos, das George und Mandy fuhren.

Bob Coleman war ein reicher Immobilieninvestor, der Millionen gemacht hatte und mit sechsundfünfzig Jahren noch nie geheiratet oder gezeugt hatte. Er nannte alle, die in der Villa arbeiteten, seine .

George und Mandy hatten mehrere Monate in der Villa gearbeitet, sie waren seit zwei Jahren verheiratet, Mandy war siebenundzwanzig und George gerade 30 Jahre alt. Ihre Zukunftspläne beinhalteten und ein Haus, wie sie jedes andere typische junge Ehepaar hatte.

Als der Hausmeisterjob verfügbar war, kamen George und Mandy zusammen mit etwa hundert anderen Paaren zum Interview. Mr. Coleman schlich nicht um den heißen Brei herum, er sagte gleich, sein Hauptgrund für die Einstellung des Paares war, dass er zierliche blonde Frauen mochte und Mandy diesen Typ perfekt vertrat.

George liebte seine Frau und er wusste, am ersten Tag, an dem sie sich trafen, dass er Mandy heiraten würde. George erinnerte sich, dass er sie das erste Mal im Urlaub gesehen hatte. Mandy hatte in einem rosa Bikini in die Sonne gelegen. Im folgenden Jahr heirateten sie, und kurz darauf wurde George von der Bank entlassen, was sie hierher brachte.

George ging zurück zu ihrem Haus, wo ihn Mandy an der Haustür begrüßte. George sagte: "Du musst aber heute früh fertig geworden sein?"

Mandy anwortete. "Ja. Mr. Coleman hat mich wieder alles in seinem Büro abstauben lassen. Ich glaube nicht, dass es einer Reinigung bedurfte. Ich glaube, er mag es nur, die ganze Zeit mich anzustarren."

George entgegnete. "Du weißt, dass er auf dich steht; er hat es gesagt, als er uns eingestellt hat. Ich würde mich davon nicht allzu sehr stören lassen."

Mandy antwortete. "Es ist nur so, dass er mir heute so viele Fragen gestellt hat. Er wollte wissen, wann wir bekommen wollten, ob ich stillen wolle und ich lieber einen Jungen oder ein Mädchen hätte?"

George lachte und antwortete. "Schatz. Er versucht nur nett zu sein und du musst daran denken, dass er keine eigene hat, also sieht er in dir so etwas wie seine Tochter."

Mandy darauf: "Es ist komisch, dass das sagst, weil er mir heute genau das gesagt hat. Er hat gesagt, wenn wir hätten, würde er sie gern als seine Enkelkinder adoptieren."

George lachte wieder und antwortete. "Toll! Wir können ihn für die College-Gelder aufkommen lassen, wenn diese Zeit kommt." George küsste Mandy, als er seine zierliche Frau umarmte.

Mandy hielt ihren Mann, der etwa fünf Zoll größer war als sie. Mandy war nur etwa 1,50 m groß und 44 kg schwer. Mandy sah zu ihrem Mann auf und sagte. "Es ist nur so, dass er mich immer anstarrt, als wollte er mich mit den Augen ausziehen."

George antwortete. "Schatz. Die meisten Männer versuchen dich mit ihren Augen auszuziehen. Ich kann es nicht verhindern, da ich mit so einer großartigen Frau wie dir verheiratet bin." George küsste sie noch einmal, bevor sie in die Küche ging.