Ich, meine Kollegin und eine Türkengang

Zerstritten finden wir gemeinsame Gegner

Chapter 1 by devotepolizistin devotepolizistin

WARNUNG! Diese Story beinhaltet starke , Erniedrigung und sehr harten Sex. Wer so etwas nicht lesen will, sollte diese Geschichte nicht weiterlesen. Ich weise auch ausdrücklich darauf hin, dass diese Story keine ethnische Gruppe diskriminieren will oder eine Meinung über eine Volksgruppe wiedergibt! Außerdem wird so etwas nicht in der Realität gutgeheißen oder gewollt!!! Es ist reine Fantasie und da ist bekanntlich alles erlaubt.

Alles begann an einem späten Sonntag abend im August. Noch immer brachte der hereinbrechende Abend keine Abkühlung von diesem heißen Sommertag, der mit fast 35° C mal wieder alle Rekorde zu brechen schien. Seit ein paar Stunden waren wir nun unterwegs auf Streife in der Innenstadt. Die Fenster unseres Streifenwagens hatten wir runtergelassen, ansonsten wäre die Hitze in dem stickigen Passat nicht zu ertragen gewesen. Wir trugen unsere kurzärmligen beige-gelben Uniformblusen (hier hatte man noch nicht auf blau umgestellt), die dunkelgrünen Einsatzhosen, die bei der BePo üblich waren und unsere toughen schwarzen Einsatzstiefel. Mit meiner neuen Partnerin, der Polizeiobermeisterin Kathrina hatte ich die ganze Streife über kaum ein Wort gewechselt. Seitdem ich vor zwei Wochen in dieses Revier und dieses Bundesland versetzt worden war, spürte man eine starke Spannung zwischen mir und meiner neuen Streifenpartnerin Kathrina oder Kathi, wie sie alle auf dem Revier nannten.

Kathi war 29 Jahre, wirkte aber mit ihrem „süßem Mädchengesicht" deutlich jünger. Sie hatte schulterlange schwarze Haare, eine schlanke Figur und einen ziemlich süßen Knackarsch in ihrer straff sitzenden grünen Uniformhose. Ihre Brüste waren kleiner als meine, eine Handvoll, was ich ihr auch immer deutlich vor Augen führte, wenn ich meine eine Nummer zu kleine Uniformbluse trug. Schon deshalb war ich jetzt ihre „Konkurrentin" auf der Wache, da sie vorher das „Revierküken" und die Schönheit des Reviers war. Ich, die langhaarige Blondine aus Niedersachsen, die sich nach NRW hatte versetzen lassen, da sie auf ihrem alten Revier diverse Schwierigkeiten hatte; die 23 jährige bildhübsche, schlanke Polizeikommissarin, die sich auf Anhieb gleich mit allen männlichen Kollegen gut verstand. Zu gut scheinbar, denn Kathis Freund, der ebenfalls bei dieser Inspektion arbeitete, hatte ein Auge auf mich geworfen. Mir war nicht entgangen, dass er ständig das Gespräch mit mir suchte und mir permanent auch auf meinen Hintern starrte, was ich nicht unbedingt so schlecht fand. Auch Kathi war das nicht entgangen und seitdem knirschte es zwischen uns. Heute war es zum ersten mal zur direkten Konfrontation zwischen uns gekommen. Im Umkleideraum hatte sie mich angepault, dass meine schwarzen Einsatzstiefel nicht ganz sauber wären. Daraufhin kam es zu einem heftigen Wortwechsel zwischen uns, der im eisigen Schweigen endete. Rein theoretisch hatte ich den höheren Dienstgrad, allerdings hatte der Dienststellenleiter klar gesagt, dass Kathi als Einheimische und Dienstältere erst mal die Streifenführerin war, bis ich voll eingearbeitet sein würde. So fuhren wir nun also in den Abend hinein.

Über Funk kam plötzlich die Meldung, dass eine Gruppe ausländischer Mitbürger auf dem Marktplatz Passanten anpöbeln, laute Musik hören und Parkbänke beschädigen solle. Uns war klar, dass es sich wieder um eine der türkischen Jugendgangs handeln musste, die in der Innenstadt immer wieder für Ärger sorgten.

„Los, lass uns hinfahren, die übernehmen wir. Wird Zeit, dass diesen Türkenbengeln mal jemand zeigt wo´s langgeht",

meinte ich gleich zu Kathi. Sie nickte und gab Gas.

„Man, die machen wir jetzt richtig zur Schnecke. Wenn die von zwei Frauen zur Sau gemacht werden ist das richtig geil",

sagte Kathi gegen das Martinshorn ansprechend. Jetzt waren wir uns wieder einig. Diese Türkengangs waren nicht gerade beliebt bei uns. Kleine Machojungs, die alles taten um aufzufallen und deutsche Mädels flachzulegen oder „deutsche Spießer" anzupöbeln. Wir dachten beide das gleiche, wir würden in unseren Uniformen und mit unserer Autorität diese Türken demütigen. Von zwei jungen Polizistinnen gedemütigt, in aller Öffentlichkeit, das würde diesen Banditen richtig wehtun. Beide waren wir plötzlich wieder vereint und voller Diensteifer.

Als wir um die Ecke bogen und den Marktplatz erreichten, sahen wir die Türken schon von weitem. Sie hingen dort auf den Bänken an der Bushaltestelle rum und genossen ihre Machoattitüden. Es waren 12 Jungs und 2 Mädels der schlimmsten Sorte. Alle nicht älter als 21, im vollen Rapperoutfit, mit Goldketten und tiefsitzenden Trainingshosen und Caps auf dem Kopf. Die beiden Mädels waren auch Stadt- und polizeibekannt aufgrund ihrer vielen Prügeleien und Körperverletzungsanzeigen. Als wir vorfuhren machten sie keine Anstalten sich zu verkrümeln. Kathi und ich nahmen unsere Schlagstöcke und stiegen cool und lässig aus dem Streifenwagen. Man sah uns unsere Arroganz regelrecht an.

„So, Abflug",

meinte Kathi gleich zu Mehmet, dem Anführer der Gang.

„Hey, was willst du Bullin, wir haben gar nischts gemacht, ey",

kam die patzige Antwort. Kathi zog ihren Schlagstock und hielt ihn Mehmet an den Hals.

„Pass auf was du sagst, Freundchen",

meinte sie in einem eisigen Tonfall.

„Wenn du und deine Weichbirnenfreunde euch nicht gleich hier verzieht gibt's Ärger!"

Drei der anderen Türken sprangen empört auf und wollten auf Kathi zu. Ich stellte mich ihnen aber sofort breitbeinig in den Weg und zückte auch meinen großen Schlagstock.

„Bleibt bloß wo ihr seid, sonst gibt's ne Abreibung", prahlte ich. Wütend blieben die Türken stehen.

„So, jetzt hört mal alle her! Wir erteilen euch jetzt Platzverweise für den gesamten Marktplatz und die Innenstadt bis morgen früh, cappische?"

Kathi grinste und auch ich lachte den Türken höhnisch ins Gesicht. Passanten, die sich inzwischen um uns versammelt hatten, applaudierten genussvoll. Wir wussten, dass diese Demütigung den Türken richtig wehtaten und sie entehrten, und genau das wollten wir!

Nach kurzem Zögern und beraten, begannen sich die Türken und die zwei Türkenmädels zu trollen. Sie fluchten und schimpften auf türkisch, als sich die zwei Türkinnen noch mal umdrehten und uns direkt ansahen.

„Das werdet ihr zwei Bullinnen noch bereuen, das versprechen wir euch!"

Ich fing an zu lachen und Kathi auch.

„Geht mal lieber schnell nach Haus und trinkt eure Fläschchen mit Babymilch",

lachten wir beide uns schlapp.

Werden wir es bereuen ?

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