Hannes - Eine Hure zum Achtzehnten

Sohn wird in den Sex eingeführt

Chapter 1 by Fickstange Fickstange

Jeder der möchte kann mitschreiben.

Eine Hure zum Achtzehnten

„Hier Hannes“, mein Vater deutete auf eine verhärmt aussehende Frau. „Das ist Barbara, aber du kannst sie auch Babsi nennen!“ Seine riesigen Hände glitten über ihr stramm sitzendes Shirt. „Das sind Oschis“, kommentierte Vater und zog das T-Shirt rauf. Babis dicke fleischige Oberweite quoll aus dem viel zu kleinen Büstenhalter. Vati strich mit einer Hand über ihre rechte Brust und sagte, „eine Milchkuh zum Achtzehnten. Live und in Farbe. Nicht diese blöden Internetomas die du als Wichsvorlagen nimmst. Hier“. Er nahm meine Hand und führte sie auf die riesige Brust, „spürst du das Junge, echtes Weiberfleisch, weich und schön prall, genau richtig für meinen Jungen!“ Er strich mir wie einen kleinen Buben über den Kopf. Die ganze Sache war mir ziemlich peinlich und ich sah verlegen auf die Spitzen meiner Sneakers.

Papa schämte sich nicht im geringsten. Er begrabschte Barbara aufdringlich und sagte, „mach meinen Kleinen richtig an! Ich will das er die ganze Packung von dir bekommt. Tittenfick, rein in deine alte Möse, danach leckst du dem Bengel die Rosette und wenn er nochmal kann lass ihn von hinten aufspringen!“

Die Prostituierte zog ihr Shirt über den Kopf.Vater half ihr beim Büstenhalter. Ich schaute scheu weg, als seine Lippen sich über ihre langen steifen bräunlichen Brustwarzen legten. Vater nuckelte an ihren Titten, während die Alte mich anzüglich musterte.

„Zieh dich aus, auch die verdammten Turnschuhe! Du machst mir meinen schönen Teppich dreckig!“

Ich öffnete meinen Hosenstall, stieg aus meinen Schuhen und der Jeans, dann zog ich mir den Sweater aus. Dad klatschte mir auf den Arsch, „das ist mein großer Bengel!“ Mein Pimmel zog sich vor Schreck komplett ein. Die Alte und Papa lachten und Babsi sagte, „ich glaub der Kleene mag es nicht wenn du zusiehst, geh doch rüber in die gute Stube und schiebe dir einen Porno rein. Ich mach das schon mit dem Bengel!“

Vati verließ das schmuddelige Schlafzimmer. Kurze Zeit später hörte man lautes Gestöhn. Die Alte ließ die letzten Hüllen fallen und griff nach meinen Stumpen.

„Ach, wie niedlich scheu du noch bist“, ihre reifen Lippen kümmerten sich um meinen verschreckten Schwanz. Langsam taute ich auf. Der Mund fühlte sich gut an.Viel besser als meine eigenen Finger. Ich spürte wie sich meine Eier verhärteten und langsam bewegte ich mich. „Gut so Bengelchen“, sagte Babsi. „Schön vorpreschen und ordentlich hineinstoßen!“ Ich stieß die erste echte Maulfotze. Meine erste Lippenmöse und ich konnte es nicht !

„Scheiße, du kleines Schweinchen“, bellte Babsi mich an. Fürs ins Maul spritzen hat dein alter Herr mich nicht bezahlt, das kostet extra, du kleine Pottsau!“

Paps streckte seinen Kopf durch die Tür. „Was gib es für Probleme?“

Babsi schilderte ihm eindrücklich mein Malheur. Ich stand wie ein gescholtener Bub nur da und wartete auf eine Standpauke. Vati lachte und sagte, „das ist mein Bengel, ganz der Vater!“ Daumenhochgeste, ich fühlte mich unbehaglich. Vati sagte, „setz es einfach auf meine Rechnung für nächste Woche, der Kleine soll den vollen Spaß haben!“

„Und jetzt mach ihn wieder hart!“ Ich schluckte, denn Paps blieb im Türrahmen stehen und sah uns zu.

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