Das Erwachen

das erste Mal richtig genommen

Chapter 1 by babydoll94 babydoll94

Er wurde von seiner Firma beauftragt, in Hangzhou in China, den Aufbau einer neuen Fabrik für seine Firma zu beaufsichtigen. Eine riesen Chance, auf welche Eric seit seinem Studium hinarbeitete. Mia war trotzdem totunglücklich - Flüge nach China waren lang und teuer. Aller drei Monate maximal könnte Eric nach hause fliegen, um ein paar Tage mit ihr zu verbringen.

Sie hatten sich im Studium kennengelernt und waren seitdem ein Paar. Sie wollten auch zusammen bleiben, , Hausbau - aber erst kam die Karriere. Da Monate der Einsamkeit lang werden können, vereinbarten sie vor dem Abflug, dass reiner Sex kein Problem für ihre Beziehung darstellen würde, wenn sie das Verlangen überkäme.

Erics bester Freund, Tom, zog erst einmal in die gemeinsame Wohnung ein - er suchte eine Bleibe und Mia wollte nicht einsam sein. Auch Eric war über den Beschützer froh.

Lange vermisste Mia Eric schrecklich und dachte gar nicht an andere Männer. Auch als Eric ihr erzählte, wie er die süße kleine Sekretärin gebumst hatte, störte sie das wenig. Es machte sie eher geil. Sie fand aber an diesem Abend in der kleinen Bar an der Ecke niemanden, der ihr gefielt.

Das Leben zuhause mit Tom pendelte sich schnell gut ein. Sie waren sich vor langer Zeit, vor Eric, schon einmal nahe gekommen. Aus Rücksicht auf den Freund hatte Eric aber verzichtet. Sie waren jetzt auch Freunde. Sie lachten viel, frühstückten zusammen und gingen am Wochenede tanzen. Eines Abends saßen Sie nach dem Abendbrot bei einem Glas Wein beisammen und sprachen über Eric, der ihnen beiden gerade in schillernden Farben geschrieben hatte, wie er eine Fabrikarbeiterin in seinem Büro schön von hinten gefickt hatte. Wie eng und feucht sie war. Wie sie geschrien hatte. Natürlich hatte er sie kaum verstanden. Er hatte ihre kleinen, festen Brüste geknetet und seine Eier immer wieder an ihren festen Hintern klatschen lassen. Dann hatte er Sie auf den Tisch gelegt und sie weiter fest gefickt.

Plötzlich kam ein Kollege rein und die kleine Schlampe hatte ihm einen geblasen, während Eric nicht aufhörte sie zu ficken.

Plötzlich änderte sich die Stimmung zwischen Mia und Tom. Eine Spannung lag in der Luft. Als sie sich in der Tür begegneten drückten sie unweigerlich die Becken nach vorne. Als er nach ihrem Glas griff um einen Schluck zu kosten lies er seine Finger ausversehen über ihren Busen streifen. Als sie eine Flasche aus dem Schrank holte, achtete sie darauf, dass ihr Hintern seinen Schwanz streifte.

Sie trauten sich beide nicht, das Tabu zu brechen. Sie konnten beide nicht aufhören, daran denken, es miteinander zu tun. Mia schlug vor, gemeinsam im Bett noch einen Film zu sehen. Tom stimmte zu und beschwerte sich über die unbequeme Jeans. Er zog sie aus. Mia beschwerte sich über die Hitze und zog ihr Shirt aus. Tom tat es ihr gleich. Als sie in Unterwäsche nebeneinanderlagen, begann Tom Mia von seinem Tag in der Arbeit zu erzählen und zog sich parallel die Boxershorts aus. Seine riesige Steife Latte ragte hervor. Er knetete Mias Brüste und stöhnte bei den Worten "Analyse der Verkaufswerte" und "beim Lunch mit David". Dann fing er an, auch Mia ganz zu entkleiden. Sie wollte sich wehren, konnte aber vor Geilheit nicht. "Und dann hatte ich eine Besprechung mit dem Chef" stöhnte Tom schwer und drang endlich in Mia ein.

So einen dicken Schwanz hatte sie noch nie gespürt. Unweigerlich streckte sie Tom ihr Becken entgegen und ihr schlanker, muskulöser Körper bäumte sich in seine Richtung. Er ergrifft ihr Becken und schob seinen geilen Schwanz tiefer in Sie. "Wir haben die neuen Quartalswerte besprochen" keuchte er und senkte seine Lippen auf Mias pralle Brüste. Mit seinen Lippen liebkoste er kurz ihre Nippel. Er hob sein Becken langsam wieder und stöhnte hervor: "Wenn ich weiter so effizient arbeite..." er brach mitten im Satz ab und stieß Mia diesmal heftig. "...dann" Mia legte einen fing auf Toms Lippen. "Wir ficken weil wir es beide so sehr wollen. Ich will dich so sehr...du musst kein schlechtes Gewissen haben. Benutz mich einfach"

Mia war so geil, ihr kam es das erste Mal gleich beim ersten Stoß. Ihre Fotze pulsierte so stark, dass auch Tom sich kaum halten konnte. Schnell zog er seinen Schwanz heraus, riss Mia gewaltvoll herum und besorgte es ihr von hinten weiter. Er kam ihr einen festen Klaps auf den Hintern und wimmerte - "Du bist so geil oh mein Gott bist du geil". Bei jedem seiner Schläge zuckte Mias Muschi heftig und er schlug und stieß abwechselnd tief in das feuchte Loch. Kurz bevor er kam riss er seinen Schwanz aus ihr, drehte sie um, legte seine Hand auf ihren Hals und steckte seinen pulsierenden Penis in ihren Mund. Dann kam es ihm und er pumpte mehrere große Stöße in ihren Mund.

"Los und jetzt blas mir einen!" befahl er ihr. Mia war sprachlos. So hart war noch keiner mit ihr umgegangen. Und doch war Mia noch nie so geil gewesen. Ihr Hintern brannte von den Stößen, sie bekam kaum Luft und doch pulsierte ihre Lustgrotte vor Geilheit.

Sie leckte den noch halbsteifen Schwanz sauber, biss spielerisch in die Eichel und lies den Schaft genüsslich in ihren Mund gleiten. Sie lutschte heftig an dem Schwanz, massierte dabei mit ihren Händen Toms Eier und leckte immer wieder sanft über die Eichel. Sie merkte, wie schnell der Schwanz wieder hart wurde. "Oh ja, ich will dich gleich nochmal" sagte sie schelmisch.

Da Ohrfeigte Tom sie. Du hast hier nichts zu melden Schlampe. Er griff nach einer seiner Socken, die gleich in der Nähe gelandet war und band ihr Handgelenk gleich an einem der Bettpfosten fest. Dann dreht er sie wieder auf den Bauch, schob ihre Beine gewaltvoll nach oben und begann, mit seinem Schwanz gegen ihren Arsch zu drücken. Da dieser sich noch jungfräulich anfühlte, holte er aus seinem Nachttisch eine Tube Feuchtgel und schmierte ihr den Arsch ein. Geschickt griff er wieder in die Schublade und beförderte einen großen Dildo hervor. "Es soll dir ja auch Spaß machen - du Schlampe" stöhnte er und schob ihr den Dildo in die Möhse. Noch einmal setze er seinen Schwanz an ihren Hintern an und konnte diesmal hineingleiten.

Mia wimmerte nur. Sie war zwischen Geilheit Angst und hin- und hergerissen. "Nein - Au- Lass das - Sei vorsichtig" wimmerte sie. Gleichzeitig hatte sie die intensivsten Empfindungen ihres Lebens. Inzwischen fickte Tom in immer schnelleren Tempo sowohl ihre Möhse als auch ihren Arsch. "Halts Maul, du willst es doch auch" wiederholte er. Wenn sie sich wandt oder wehrte bestrafte er sie mit festen Schlägen auf den hintern. Er war so geil, er konnte nicht aufhören.

Auf einmal kam es Mia so heftig wie noch nie zuvor. Die Stimulation vorne und hinten war so schmerzvoll und lustvoll zugleich. Der heftige Orgasmus brach ihren Tränendamm. Tom erregten die Tränen und die heftigen Kontraktionen die Mias Orgasmus mit sich brachten. Er hatte schon viele kleine gefickt, aber so geil wie bei Mia hatte sie sein Schwanz noch nie in einer Frau, die kam angefühlt.

Auch ihm kam es wieder und er pumpte sein heißes Sperma in ihren Arsch. Verschwitzt lies er sich neben sie fallen und machte ihr Handgelenk wieder frei.

"Vielleicht sollten wir das nicht Eric erzählten", meinte Tom. "Vielleicht müssen wir das wiederholen", seuftzte Mia.

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