Annika und die fremden Männer

Sie nehmen sich, was ihnen nicht gehört

Chapter 1 by Gordon17 Gordon17

Angefangen hatte alles während eines Italienurlaubes mit Holgers damaliger Verlobten und heutigen Frau Annika. Es war ihr erster gemeinsamer Urlaub seit langer Zeit, und sie genossen ihn in vollen Zügen. Das junge verliebte Paar hatte keine Hotels im Vorwege gebucht, sie fuhren mit ihrem alten Fiat Panda von einem Ort zum anderen, begeisterten sich für die örtlichen Sehenswürdigkeiten, suchten sich in jeder Stadt, in der sie Halt machten eine Bleibe für die Nacht und zogen am nächsten Tag weiter. Das wichtigste war, dass sie sich gegenseitig hatten. Holger war ein zärtlicher Liebhaber, der bemüht war, Annika jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Niemals hätte er es gewagt, grob zu werden oder gar Annika mit zu etwas zu drängen, was sie nicht wollte. Nachts zelebrierten sie ihren sanften Blümchensex, tagsüber konnten sie stundenlang händchenhaltend durch die bezaubernde Landschaft zu spazieren. Für beide stand schon lange fest, dass sie bald heiraten würden. Wann, stand noch nicht fest, aber spätestens wenn Annika schwanger werden sollte, sollte es soweit sein. Sie verhütete ganz bewusst nicht, schließlich bestand kein Zweifel, dass Holger, ihre große Liebe, der Vater ihrer werden sollte.

Nachdem die beiden Turteltäubchen etwa eine Woche durch das sonnige Italien unterwegs waren, überschritten sie die Grenze in das südliche Frankreich. An einer Kreuzung schlug Annika vor, die Hauptstrasse zu verlassen und entlang einer kleinen Bergstrasse ein Plätzchen für ein gemütliches Picknick zu suchen. Holger ging begeistert darauf ein und damit nahm das Verhängnis seinen Lauf.

Annika und Holger waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie erst sehr spät bemerkten, dass sich ihnen drei Männer genähert hatten. Schon standen die drei unmittelbar vor der Decke, auf der Annika und Holger es sich gemütlich gemacht hatten. Es waren grobschlächtige Kerle in groben Hemden, verwaschenen Jeans und staubigen Arbeitsschuhen, vermutlich Feldarbeiter, die das Touristenpärchen wortlos anstarrten. Das heißt, ihr Interesse schien sich auf Annika zu beschränken, während sie Holger keines Blickes würdigten.

Holger hatte keine Ahnung, was die Typen wollten oder ob das Picknicken hier verboten war. Freundlich begrüßte er die drei. “Können wir Ihnen etwas anbieten?”

Ohne den Blick von Annika zu nehmen, entgegnete der Größte der drei: “Ja, ich denke schon!” Dann ging alles ganz schnell. Der Wortführer stürzte sich auf Annika, während Holger von den beiden anderen abgedrängt wurde, bis er mit dem Rücken an einen Baum stieß. Ehe er sich versah, waren seine Hände hinter dem Stamm mit einem groben Seil aneinander gebunden. Einer der beiden öffnete Holgers Hose und legte sein Glied frei.

Der Anführer der drei machte sich derweil an Annikas Blüschen zu schaffen. Sie wehrte sich, aber spätestens als auch die anderen beiden bei ihr waren, hatte sie keine Chance mehr. Ein kräftiger Ruck und die Knöpfe ihrer Bluse purzelten zu Boden. Die dünne Seidenbluse folgte im Nu und landete im Staub. Plötzlich blitzte ein Messer auf. Holger stockte der Atem. Dann sah er, wie zwei schnelle Schnitte Annikas Spitzen-BH zerfetzten und die Körbchen der Bluse auf den staubigen Boden folgten. Vier Augenpaare hingen an Annikas entblößten Brüsten, von denen drei vor Geilheit funkelten. Holger jedoch wurde der Blick schnell versperrt, als sechs Hände gleichzeitig über Annikas feste Titten wanderten. Schwielige Finger kniffen in ihre Knospen, die sich, gewollt oder nicht, aus Angst oder Erregung, versteiften.

Holgers Herz schlug bis zum Hals, als er ansehen musste, wie die erste Hand Annikas leichten Rock hochschob, über ihre schlanken Schenkel wanderte und schließlich ihren Seidenslip erreichte. Holger brachte keinen Ton heraus und erschrak, als ihm bewusst wurde, dass er einen Ständer hatte. Der Anblick von drei Fremden, die seine Annika bedrängten, machte seinen Schwanz steif. Holger hoffte inständig, dass seine Erregung unbemerkt bleiben würde. Und hätte seine Verlobte sich nicht wesentlich stärker wehren müssen?

Annikas Rock wurde von ihren Hüften geschoben, bis sie nur noch ihren hellen Seidenslip trug…

Bleiben die Bösewichte ungestört?

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