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Chapter 30 by C_Que C_Que

Was hat er vor?

weiterer Spaß für Vera

A/N: Ja, es hat lange, gedauert, aber ich habe auch diese Geschichte wie auch die anderen Stränge nicht vergessen ... Ich hoffe, ihr habt weiter Spaß am Lesen :)

"Ich denke, ich habe da eine Idee" grinste Carl ihn an und hatte bereits dafür gesorgt, dass Kurt ihn nichts mehr tun konnte.

"Hey Hure! Komm her, und zwar schnell!" befahl Carl. Carl musste grinsen, als er ein kurzes Zucken von Tanja, die dann aber doch stehen blieb. Vera stand auf und kam auf ihn zu. Carl zeigte auf den Boden und sie kniete sich sofort neben ihn hin.

"Du gehörst jetzt sogar 2 Wochen mir und dein Sohn auch! Ist das nicht schön" sagte er sarkastisch. Vera sah ihn mit beinahe leerem Blick an, während in Kurt nur Wut brannte.

"Leck deine Mutter sauber!", befahl er Kurt, der natürlich zögerte, doch Carl **** Kurts Körper einfach dazu. Carl schickt Tanja eine Nachricht, dass sie gehen könnte und sie verließ gleich die Turnhalle, auch wenn sie einen traurigen Blick dabei hatte. Sie fühlte sich ersetzt. Carl wand sich wieder dem Mutter-Sohn Gespann zu, und sah wie Kurt seine Mutter angewidert ableckte. Carl wartete, bis er Vera komplett gereinigt hatte und setzte sich dann auf den Matratzen Wagen.

"Komm her, Hure", sagte Carl mit fester Stimme und sie kam zu ihm. Sie sollte ihre Beine ein wenig weiter auseinandernehmen, ihren Mund öffnen und sich vorbeugen. Kurt sollte dann anfangen, ihren Arsch zu versohlen, da er sich wieder weigerte, **** Carl seinen Körper dazu, während er ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz drückte.

"Also Vera, was hältst du davon, von deinem Sohn gefickt zu werden?", fragte Carl sie mit kalter Stimme und zog ihren Kopf zurück.

"Nein ... bitte ...", flehte sie sofort, kam aber nicht weiter, da er ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz drückte und dann Kurts Körper befahl sie von hinten zu ficken.

Sobald Kurt seinen Schwanz in seine Mutter gesteckt hatte, schrie sie auf und Carl nutzte den Moment, in dem sie ihren Mund noch weiter aufriss, um seinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu bekommen. Vera fing sofort an zu würgen und auch zu husten, doch Carl war das gerade völlig egal. Kurt fickte seine Mutter, ob er nun wollte oder nicht, unfähig zu kommen, zumindest dachte er das. Carl hatte ihm die Fähigkeit gegeben abzuspritzen, allerdings würde er nicht das erlösende Gefühl des Orgasmus erleben. Carl fickte derzeit Veras Mund und spritzte ihr eine riesige Ladung Sperma aufs Gesicht.

"Du kannst aufhören, und gehst auf den Schulhof, da wirst du auf uns warten", sagte John zu Kurt, der sofort die Halle verließ.

"So und du kommst mit mir mit", sagte er zu Vera, die alles andere als glücklich war.

"Bitte ... Ich mach’ alles, was du willst, freiwillig, aber lass Kurt in Ruhe", flehte sie ihn an. Carl lachte laut auf.

"Für die nächsten zwei Wochen kann ich mit dir machen, was ich will, also ist das Angebot uninteressant", entgegnete er und gab ihr eine leichte Backpfeife, bevor er weiterging. Er ging mit ihr auf den Schulhof, es war gerade Pause und es waren alle auf dem Schulhof. Beinahe alle drehten sich zu Vera und Carl um, als sie aus der Turnhalle kamen, den meisten Jungs fiel die Kinnlade runter, als sie Vera sahen und bei einigen konnte Carl sehen, dass sich etwas in den Hosen tat. Carl grinste. Er wollte ihr eigentlich befehlen, sich auf alle viere zu begeben und sich wie ein gehorsamer Hund zu verhalten, doch er konnte das auch mit dem Halsband machen. Er sorgte erst mal dafür, dass sie nicht mehr reden konnte, sondern bellen und sie nur noch auf Händen und knien gehen konnte. Außerdem sorgte er dafür, dass er einen Übersetzer hatte, der ihm ihr Bellen übersetzte.

Als ihr Körper auf alle viere runterging, kam von ihr nur ein "Wuff ... wuff ... wuff ... wuff ... wuff", zeitgleich erschien ein Textfenster vor seinem Auge, "Was? Warum ... wieso kann ich nicht reden?"

John sah zu ihr runter und sagte, "Ich doch lustig, was man nicht alles mit den Halsbändern machen kann, oder? Ich muss mich wirklich bei Kurt für diese Möglichkeit bedanken"

Sie knurrte ihn an, ehe sie ihn anbellte.

"Was soll das?! Lass mich wenigstens wieder sprechen. Was meinst du, wer du bist?" las er.

"Hey ruhig! Schon vergessen, ich kann dich voll und ganz kontrollieren. Und jetzt Fuß!" antwortete er. Sobald er den Befehl ausgesprochen hatte, setzte sie sich neben ihn hin. Ihre Hände blieben dabei auf dem Boden und ihr Arsch lag dabei auf ihren Beinen.

"Was ist hier los?", fragte ihn, eine bekannte Stimme, wütend, von hinten.

What's next?

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