sie wird überfallen

Katharyna ritt durch den Wald und dachte darüber nach, wie sie König Merik am ehesten zum Bündnis überreden könnte. Sicherlich war sie bereit, ihren Körper als Gegenleistung anzubieten, war sich aber nicht sicher, ob dies reichen würde. Sie war zwar schön und im Liebesspiel sehr versiert, aber ob König Merik auch bereit war, Kriege zu führen, um sie bumsen zu können, war fraglich. Während sie so dachte, bemerkte sie nicht, daß ihr Streitroß unruhiger wurde. Als sie dem Wiehern beachtung schenkte, war es zu spät. Im selben Moment sprang ein Ork aus einem der Bäume, die neben dem Weg standen, herab und riß sie vom Pferd herunter. Die beiden rollten ein paar Meter über den Boden, dann blieben sie liegen, der Ork auf ihr. Sie versuchte, das Monster von ihr herunterzustoßen, war aber zu schwach. Sie hatte zwar große Macht, doch die Dämonenbeschwörung war ein langwieriges unterfangen und hier sicherlich nicht von Nutzem. Der Ork lag auf ihr und drückte ihre Arme über ihrem Kopf ins Gras. Sie zappelte und wandt sich, aber der Widerstand war vergeblich. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie zwei weitere Orks herankamen und ihrPferd zu bändigen versuchten. Als dies nicht gelang, stieß einer der Orks dem Tier einen Speer in die Brust. Das Tier wieherte ein letztes mal, bäumte sich auf und bracht tot zusammen. "Neeeeeein," brüllte Katharyna, doch die Orks lachten nur. Der auf ihr liegende hielt ihre beiden Hände mit einer seiner eigenen Pranken fest, während die andere Katharynas Brüste durch den Waffenrock, den sie trug, knetete. Die beiden anderen Orks kamen näher und jetzt erkannte sie drei weitere, die von der anderen Seite kamen. Sie stellte ihre Befreiungsversuche, die ohnehin zu scheitern verurteilt gewesen waren, ein. Die Orks packten sie und richteten sie auf. Im Nu waren ihre Kleidungsstücke herunter gerissen und sie stand nackt vor den bösen Geschöpfen. Diese wechselten schnell einige Worte in ihrer dunklen Sprache, die Katharyna nicht verstand. Wahrscheinlich ging es aber darum, daß sie nur diskutierten, wo sie ihren Spaß mit Katharya haben sollten. Ihre Hände wurden ihr auf den Rücken gefesselt und dann zerrten die Orks sie vom Weg weg tiefer in den Wald hinein