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Chapter 6
by hotciao
Meldet sich Le Grand wirklich ?
sie träumt von ihrem
Meinem Mann war die Veränderung nicht aufgefallen, die in mir vorgegangen war, seit dem Ereignis mit Le Grand im Hotel. Aber für mich hatten sich grundlegende Dinge gändert:
Mit Frank hatte ich am nächsten Tag Schluss gemacht. Ich wusste, er hatte sich nicht anders verhalten können, aber wenn er bei etwas kühlerem Verstand gewesen wäre, hätte Le Grand ihn vielleicht nicht zusammengeschlagen, und er hätte meine Vergewaltigung verhindern können. Ich hätte ihm nicht böse sein dürfen, aber ich war es. Ich konnte Frank in meinem Leben nicht mehr gebrauchen und schoss ihn ab. Er heulte rum, war sauer auf Le Grand, sagte, wir sollten diesen Schock gemeinsam verarbeiten, aber ich blieb hart. Nein, ich konnte mit Frank, ich konnte mit dieser kleinen, läppischen, schmutzigen Affäre nichts mehr anfangen in meinem Leben.
Denn etwas anderes war passiert, gleich in der ersten Nacht, als ich wund in unserem Ehebett lag und meinem Mann gegenüber Kopfschmerzen vorgab, damit er mich in Ruhe ließ. Mitten in der Nacht war ich wachgeworden, wach von einem Traum, einem unmäglichen Traum: Le Grand hatte mich in einem Park in ein Gebüsch gezerrt und war über mich hergefallen, ahtte mich geschlagen, dann mit **** meine Beine gespreizt, den Slip zur Seite gezogen und brutal durchgefickt.
Mit beiden Händen an meiner klatschnassen Fotze war ich wach geworden und hatte es gerade noch ins Badezimmer geschafft, wo ich mich mit weit gespreizten Beinen an den Waschtisch gelehnt und mich geradezu pornografisch abgewichst hatte. Ich hatte mir selbst in dem anderen Wandspiegel zugesehen und mich an mir selbst zusätzlich aufgegeilt. Als ich laut aufstöhnend kam, bemerkte ich, dass eine helle Flüssigkeit aus mir spritzte: Ich war zum erstenmal spritzend gekommen, für mich eine ganz neue Erfahrung.
Schnell hatte ich das Bad mit einem Handtuch aufgewischt und war dann wieder zu meinem Mann ins Bett geschlüpft. Seit jener Nacht hatte ich mich jede Nacht im Bad, jeden Morgen unter der Dusche gewichst, sogar in der Bank hielt ich es manchmal nicht aus und verschwand auf die Toilette, wo ich es mir manchmal mit einem dicken Filzstift besorgte.
Und immer hatte ich Le Grand vor Augen, wie er mich hart, brutal und männlich nahm.
Im Stillen hoffte ich, er würde sich melden, doch die Tage vergingen, und nichts geschah.
Ich versuchte, mich wieder mit meinem Leben einzurichten, ließ mich ab und zu wieder von meinem Mann ficken (was entsetzlich langweilig und gottlob schnell vorüber war).
Und dann, plötzlich und unerwartet, eines frühen Abends, als ich im Büro saß, klingelte das Telefon.
wer ist dran?
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Ein Tag der alles verändert
Ein Seitensprung gerät vollkommen ausser Kontroll
Er endet in und unvorstellbarem Sex
Created on Mar 3, 2011 by devotesabrina
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