sie reitet ihn

Katharyna streifte ihr enges Gewand über die Schultern ab und es fiel zu Boden. Das Wesen vor ihr starrte auf ihren nackten Körper, vor allem aber auf ihre irsinnig schmale Taille und ihre großen Brüste.

"Na, du abscheuliches Vieh," fragt sie, "wirst du mir heute sagen, wer sich alles gegen meinen Vater verschworen hat ?"

Ohne eine Antwort abzuwarten schwang sie sich auf das Wesen und setzte sich auf seine Brust. Mit einer Hand griff sie nach hinten und begann den harten Schwanz zu massieren, die andere spielte mit einem ihrer steifen Nippel.

"Findest du es nicht Schade, nicht meine Titten lecken zu können. Männer stehen auf meine Titten," lachte sie.

Dann drückte sie dem Wesen die Titten kurz ins Gesicht und das Wesen stöhnte lüstern. Katharyna rutschte auf dem Körper des Unwesens zurück und setzte sich auf dessen riesigen Schwanz. Stöhnend glitt sie langsam seinen Pfahl herab und versenkte ihn gänzlich in sie. Dann begann sie langsam zu reiten und zu stöhnen "Ja, du Tier, du wildes Tier, ooooo jaaa." Auch der Gefangene stöhnte in Lust und zerrte an seinen Fesseln, aber die Ketten waren einfach zu stark, um sie zu zerreißen. So begnügte sich das Wesen damit, von Katharynas heißem Körper geritten zu werden und seine Lenden nach oben zu stoßen, um tiefer und härter in sie einzudringen. Katharynas Körper tanzte wie wild auf dem riesigen Schwanz hin und her und ihre gewaltigen Brüste schwangen jedesmal auf und nieder. Das Wesen kam in sie, aber Katharyna bemerkte dies kaum. Sie ritt das Monster weiter, bis auch sie kam und auf dem muskulösen Körper zusammenbrach. "Oooo, das war gut," stöhnte sie und atmete schwer