Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 3 by Stahlwerk Stahlwerk

Gibt es noch mehr Personen, die man anstacheln könnte?

oder soll ich vorher erst einmal die interessanten Orte ansehen?

In Gedanken ging ich nochmal alle Orte ab, an denen meine Sexfantasien spielten.

Meine Schwester wohnte in einem Neubaugebiet in Leverkusen, wo sie das Erdgeschoss eines Wohnblocks besaß.

Außer einem Badezimmer und einem kurzen Flur mit Küchenzeile bestand die restliche Wohnung aus nur einem großen Zimmer, das hauptsächlich von dem Futonbett und dem Schreibtisch eingenommen wurde. Eine Glastür führte in einen winzigen Garten, der wegen der hohen Hecken kaum einsehbar war. Auch das große Fenster der Wohnung war von der Straße aus nicht sichtbar. Die Wohnung wäre also durchaus für eine ungestörte Bestrafung geeignet, war aber alles andere als schalldicht. Das galt auch für den separaten Kellerraum, der nur über den gemeinsamen Hausflur erreichbar war. Im Kellerraum standen nur ein paar Regale – oft hatte ich mir vorgestellt, Sanja dort mit gespreizten Armen und Beinen dort anzubinden.

Von ihrer Wohnung aus lag die nächste Bahnhaltestelle nur wenige hundert Meter entfernt. Unterwegs kam sie an einem Discounter, einem Supermarkt, einem Bäcker, einer Drogerie, einer Apotheke und einer Pizzeria vorbei – kein Wunder, dass Sanja so großzügig die Zwangsenteignung der Autofahrer fordern konnte.

Es gab hier ein paar Möglichkeiten, sie für eine kleine Lektion abzupassen. Eine sehr lange Straßenunterführung mit ein paar Winkeln, die nachts kaum benutzt wurde. Auf dem Weg lag auch eine Tiefgarage, die wegen der hohen Miete schon länger leer stand.

Schließlich war da noch ihr Büro, dass sie sogar zu Fuss erreichen konnte. Der Weg führte an einem großen, verödetem Gelände vorbei, dass von langen Gebäudefassaden eines ehemaligen Behördenkomplexes verdeckt war. Das Gelände selbst war durch Baumbewuchs, kleinere Gebäude und ein paar Container ziemlich abgeschieden. Ein Sportverein namens Raiders United hatte jetzt seinen Sitz in einem Seitenflügel und benutzte die große, verdeckt liegende Freifläche gelegentlich als Sportplatz.

Und wie geht es weiter?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)