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Chapter 3 by hotciao hotciao

Welche Vorteile zählt sie mir auf um sich zum Verkauf anzubieten?

meine Freundin bietet sich an

Meine Freundin sieht mich lange an. In ihren Augen ist ein Glitzern, das ich kenne. Wenn sie geil wird, glitzert es. Und jetzt ist sie geil, denn sie kann sich hinter ihrer Rolle als Sklavenhändler verstecken. Ich bin absolut überrascht, wie sie auf die Atmosphäre eingeht, wie sie plötzlich redet:

"Mein Herr, dieses Mädchen ist Frischfleisch von allerbester Qualität, gerade aus Afrika eingetroffen. Sehen Sie sie sich ruhig in aller Ruhe an! Steh still Mädchen!",

herrscht meine Freundin. Wir sind bei uns zuhause, aber genauso könnte es tatsächlich auf dem Sklavenmarkt gewesen sein. Sie springt von einer Rolle in die andere: Jetzt steht sie mit dem Rücken an der wand, ihre Beine leicht gespreizt, ihre Handflächen an der Mauer. Ein gehetzter, flehender Blick. "Bitte, Herr, ich..."

Sie unterbricht sich selbst mit der tiefen Stimme des Sklavenhändlers: "Halt´s Maul, du Drecksfotze! Hat dir jemand gesagt, du sollst dein Schluckmaul aufmachen, du Negernutte?! Du hast Glück, dass der feine Herr hier ist, sonst würde ich dir jetzt eine Tracht verpassen..."

"Oh nein", sage ich beschwichtigend, "nein, sie würde nur viel zu früh beschädigt werden. Aber ich merke, man muss ihr wohl ein wenig Disziplin nahebringen. Doch das ist kein Problem. Fickt man sie erst einmal ordentlich durch, dann werden sie alle sowieso geil und schwanzhörig, diese schwarzen Schlampen..."

Meine Freundin nimmt das alles ohne erkennbare Reaktion hin. Sie ist tief im Spiel. Und sagt jetzt:

"Siehst du, du Negerfotze?! Du hast Glück. Jetzt zeig dich dem Herrn. So, wie ich es dir beigebracht habe. Zieh dich aus, langsam. Und zeige dich, wie es sich gehört!"

Meine Freundin lehnt wieder an der Wand und hebt jetzt langsam ihre Hände. Sie nestelt an ihre Bluse herum, fahrig. Wieder der gehetzte, flehende Blick zu mir. Aber ich knurre:

"Nun mach schon, du Nutte! Ich habe nicht ewig Zeit!"

Sie verheddert sich, die Knöpfe wollen nicht aufgehen. Da packe ich ihre Bluse am Kragen und reiße sie RAAAATSCH entzwei. Mit offenem Mund steht sie da, schwer atmend. Ihre Titten hängen nun frei, und ihre Nippel ziehen sich sofort zusammen.

"Halt still!", befehle ich. Sie sagt mit zitternder Stimme: "Ja, mein Herr." und drückt sich an die Wand. Grob greife ich mit einer Hand nach ihrer Titte und quetsche sie brutal. So bin ich mit ihr noch nie umgegangen. Aber ich sehe es in ihren Augen, ich höre es an ihrem schwerer gehenden Atem: Sie ist ganz eindeutig aufgegeilt.

Während ich knete, sagt sie mit der tiefen Stimme des Sklavenhändlers:

"Nun mein Herr, habe ich zuviel versprochen? Haben Sie gesehen, welch wundervolle Euter diese schwarze Hure zu bieten hat? Sind sie nach ihrem Geschmack?"

"Ja," sage ich und kneife fest in ihren ohnehin schon knüppelharten Nippel, so dass sie aufschreit. "Die Nippel könnten ein bisschen härter sein, für meinen Geschmack, aber das ist schon okay so. Jetzt will ich natürlich mehr sehen. Zieht die Nutte sich jetzt endlich aus, oder muss ich nachhelfen?"

muss er nachhelfen?

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