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Chapter 9 by peterbalboa peterbalboa

Am nächsten Morgen

...müsst ihr euch beeilen

Dein Handy weckt euch. In der Theorie mag die Idee, von Coldplays "Don't Panic" geweckt zu werden ja beruhigend klingen, aber praktisch gesehen hilft auch das nichts, wenn man nach maximal vier Stunden Schlaf in die Realität zurückgeholt wird. Auch wenn die Realität ein bildschönes, nacktes Mädchen in deinem Bett bedeutet.

Da Julia sich nicht die Blöße geben will, in den selben Klamotten zur Uni zu gehen, in denen sie am Abend zuvor in den Park gekommen ist, fährt sie nochmal schnell mit dem Bus nach Hause, und bittet dich, sie bei der ersten Veranstaltung zu entschuldigen. Nachdem sie weg ist, frühstückst du schnell ein paar Cornflakes, springst unter die Dusche und machst dich fertig. Gerade als du durch den Flur sprinten willst, stellt sich dir Lisa in den Weg.

"Naaaa, mein Süßer, wie war dein Abend denn so?", fragt dich die kleine Blondine herausfordernd. "Hat da jemand einen Übernachtungsgast gehabt? Oder war es etwa eine Gästin???"

"Dir auch einen guten Morgen, Lisa! Ich bin leider echt unter Zeitdruck, ich muss leider schon los...", versuchst du dich aus der etwas merkwürdigen Situation zu winden.

"Kein Problem, du kannst mir gerne heute Mittag alles erzählen. Oder heute Abend beim Firefly-Marathon!" Mit einem Lächeln und weiteren Entschuldigungen entkommst du deiner Mitbewohnerin und stolperst das Treppenhaus hinunter. Fuckfuckfuck, dein Fahrrad steht mit plattem Reifen an der Uni! Wie zum Teufel sollst du denn jetzt noch pünktlich kommen?

Wie kommst du zur Uni?

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