kurzen Prozess

Monika stolpert im schwachen Mondlicht voran durch den Wald, ganz schlaftrunken noch. Wladimir grabscht von hinten mit beiden Händen an ihre Brüste und hechelt ihr gierig wollüstige Sprüche ins Ohr. Irgendwie ekelt Monika, aber in diesem Zustand ist sie wie hypnotisiert und lässt alles mit sich geschehen. Nun gleitet die eine Hand Wladimirs über den schlanken Bauch nach unten unter ihr weißes Höschen und schiebt sich vor bis zu ihren flaumigen Schamhaaren.

Die wühlenden Finger an ihrer Möse lassen Monika tief keuchen und stehenbleiben. Sie beugt sich nun leicht vorüber, die Hände auf den Knien und den Po nach hinten gedrückt, gegen den vorreibenden Unterleib Wladimirs, der mit einem Finger schon in ihre feuchte Röhre dringt und ihr Becken nach hinten drückt. "Oh ja geil mein Täubchen, jetzt kannst du mir zu Diensten sein, freu dich, das ist es was du willst mein Schätzchen, Wladimir befriedigen, oh ja!"

Während sein Finger sie vorfickt, schiebt die andere Hand das elastische Höschen nach unten in Richtung ihrer Knie; ihr weißer schmaler Slip geht gleich auch mit. Monika hilft nach und schiebt es runter zu ihren Knöcheln, sodass sie bis rauf zu ihrem nach oben geschobenen Top nackt der kühlen Waldluft ausgesetzt ist und leicht schaudert. Wladimir folgt ihr gleich nach, ratscht seine Hose auf und lässt sie ebenfalls samt Unterhose richtung Knöchel sinken. Sein aufwärts gekrümmter Schwanz drückt nun in die Furche zwischen Monikas knackigen Pobacken.

"Mmh, deine Fotze ist ja schon bereit, na dann!" Das schlaftrunkene Mädchen weiss nicht wie ihr geschieht, sie sendet ein Gebet zum Himmel dass nur alles gut geht, und spreizt die Knie mit den aufgelegten Händen noch etwas weiter. Wladimir zieht den nassen Finger aus ihrer Scheide, schiebt mit der Hand auf Venushügel und Kitzler ihr Becken weiter nach hinten und greift sich mit der anderen Hand seinen einsatzbereiten Fickschwanz.