in ihrer Wohnung

Dies war mein Augenblick! Ich sprang auf, ging zwischen die beiden und sagte in einem scharfen Ton, dass ich nun mit der Kleinen tanzen werde. Die beiden wichen zurück und ich wurde so zum Retter der ahnungslosen Tina.

Sofort fiel sie mir um den Hals und weinte sich an meiner Schulter aus. Sie wollte, dass ich sie nach Hause bringe, womit ich gerechnet hatte. Alles lief nach Plan.

Schnell verließen wir die Disco, und ich fuhr Tina zu ihrer Wohnung. Vor ihrer Wohnung hielt ich den Wagen und begleitete sie noch zur Haustür. Kaum hatte ich den Wagen zugesperrt, wurde Tina beim plötzlichen Anblick zweier Männer klar, dass der Tag kein Happy End nehmen würde.

"Hallo Jungs" sagte ich erfreut.

Tina sah mich entsetzt an. "Du dachtest doch nicht, dass du mich scharf machen kannst und mich dann abblitzen lässt, du geile Schlampe. Los, bringen wir sie rein" Das lächeln war nun auf meiner Seite.

Tina sperrt die Wohnungstür auf, Die Luft ist rein. Das tut mir ein wenig leid, denn ihre Wohnungskollegin, eine französische Austauschstudentin, zart, zierlich, mit unglaublich weichen Zügen, wäre sicher in das Spiel mit aufgenommen worden. Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es wohl wäre, mit ihr zu ficken.

Tina fleht uns an, zu gehen, sie zu verschonen. Doch sie hat schlechte Karten.

Ich schlage vor, erst ein wenig mit Tina zu tanzen, nachdem sie das ja so gut kann. Ich schalte die HiFi- Anlage ein, ordentlich laut, wie Tina es liebt.

"Los tanze" fordern wir sie auf.

Zögernd beginnt sie , sich zu bewegen. Sie beginnt zögernd ihren Körper zu bewegen, ängstlich, langsam, aber dieser Anblick , ihre langen braungebrannten Beine, das weiße Kleid, macht mich rasend. Am liebste würde ich sie auf der Stelle ficken.

Wir beteiligten uns natürlich, Tina in der Mitte, wir um sie herum. Es ist geil, immer wieder ihren Körper zu berühren. Sie wird herum geschubst. Sie kommt zu mir, ich fasse zwischen ihre Beine, begreife ihre Titten. Ich erzwinge mir einen Kuss, schubse sie weiter.

Ich komme auf die Idee, ihr das Höschen auszuziehen, dass sie zum Tanzen nicht braucht.

**** wehrt sie sich, doch sie wird von 2 Männern fstgehalten. In Zeitlupe ziehe ich ihr den String über die Oberschenkel udn Knie, bis er zu Boden fällt. Ich umfase ihren Arsch und drücke sie fest zu mir. Sie kann meine harten Schwanz spüren.

Wieder wird sie herumgereicht, abwechselnd bearbeiten fordernde Finger ihre Muschi.

Ich hole zwei Bänder aus ihrem Schlafzimmer. Ihre Hände werden auf den Rücken gebunden. Das zweite Band dient dazu, sie blind zu machen.

So steht sie nun vor uns, unfähig sich zu wehren uns nicht in der lage etwas zu sehen. Ihr Körper ist uns völlig ausgeliefert.

Ich küsse sie, meine Finger dringen zwischen ihre Beine und brutal in sie ein. Sei schreit auf.

Wieder muss sie tanzen, sich bewegen, während meine Finger in ihr stecken. Meine beiden Freunde wollen sie nackt, aber ich will sie in ihrem Kleid.

Wir ziehen uns aus, während Tina **** wartet.