in ihrem Mund

Unter den brutalen und tiefen Stößen hatte sich keities Po zunächst unerträglich geweitet was sie bei jedem forderndem Stossen laut aufschreien ließ. Doch der **** wurde zusehends auch von einem gefühl der Lust begleitet welches sich die junge schöhnheit selbst in ihrem delirium nicht eingestehen wollte.

nichtsdestotrotz stöhnte sie nach den ersten zehn Minuten nur noch laut und lustvoll was die Männer mit einem hämischen grinsen quitierten.

ihre devote ader war einfach zu offensichtlich gewessen.....

Doch Müller wäre nicht Müller, wenn er nicht ab und an sein Glied auch ganz aus dem Po des Mädchens herrausziehen würde um durch die brutale Überwindung des, nach wie vor im Vergleich zu seiner fetten Eichel, viel zu engen schließmuskels dem Mädchen ein schmerzerfülltes aaaaaaaaaiiiii!!!!!!!!!!!!!!!! zu entlocken, während er seine freie Hand (die andere hielt keity unerbittlich an ihren Haaren gepackt) auf ihre prallen Backen klatschen ließ.

Schweiß und Speichel tropften von ihm herab auf den braunen wohlgeformten Rücken der winselnden latina und sein brünftiges geschnaube machte beinahe dem Wimmern und stöhnen das gegen seinen Willen aufgespießten Models unter ihm Konkurrenz...

Um sie noch mehr zu demütigen packte er von beiden seiten ihren Kopf und steckte ihr jeweils zwei Finger in den Mund und grunzte ihr direkt ins Mutter:

"gefällt dir das"?

"magst du es wenn ich dir weh tu"?

Ein kaum vernehmbares "ja" war die antwort, nicht laut genug für Müller weshalb dieser den wohlgeformten linken Busen des Mädchens nahm und brutal quetschte, bis keity laut "aaaaaaaaaauuuuuuuuuuuu!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! bitte, bitte, nicht, aufhören!!!!!!!!!!!!!!!" schrie.

"Das heißt also es gefällt dir?"

"ja" wimmerte sie leise,

"na dann muß ichja auchnicht aufhören" lachte Müller fies, und drehte brutal an dem Nippel sodaß das Mädchen wieder laut aufschrie, während er nun begann wie von Sinnen sein stalhartes Glied in sie zu hämmern.

Allerdings ließ er ihren Nippel dabei nicht loß, sondern zog ihn bedenklich lange, was keity vollends in tränen ausbrechen ließ.

Das war zuviel für ihn, Vor geilheit zogen sich seine Eier welche bisher förmlich Keitys wohlgerundete backen penetriert ahtten zusammen, und,schon fast panikartig zog sich Müller aus dem arsch des Mädchens zurück, behielt aber eine Hand verkrampft in ihrem pechschwarzen Haar zurück und machte einem schnellen Schritt um die Bock herum:

"Mund auf" brüllte er barsch, und schon fast reflexartig öffnete das Mädchen ihre sinnlichen Lippen ohne zunächst wirklich zu realisiern wo sich das fette ungetüm noch vor wenigen Sekunden befunden hatte.

dafür blieb ihr auch wenig Zeit, den kaum war Müller in ihren Mund eingedrungen, da spritzte er auch schon die erstenStrahlen dicken, fischig abgestandenen spermas in ihren Mund.

Schluck, schrie er, während er ihren Kopf brutal auf seinen schwanz presste.