ich ficke Anne in den haarigen Arsch

Es dauerte nicht lange und ihr Schließmuskel war weich und entspannt. Ich zog meinen Daumen aus ihrem engen Kanal nur um dann Zeige- und Mittelfinger in ihren Po zu drücken. Anne keuchte überrascht aber lustvoll auf, was sich schnell in lautes stöhnen steigerte als ich ihre Löcher gleichzeitig bearbeitete. Jeden Stoß in ihre schmatzende Möse spürte ich an meinen Fingern in ihrem anderen Loch. Ein geiles Gefühl meine süße Anne so auszufüllen. Ich streichelte ihr über ihren verschwitzten Nacken in ihre zerzauste Mähne, sie schaute über die Schulter und traf meinen Blick.

Die Augen glasig vor Lust, das Gesicht gerötet vor Erregung und Anstrengung, die Haare wild ins Gesicht hängend. Ich hätte mich spätestens jetzt in sie verliebt, wenn ich es nicht schon wäre.

„Willst du mich in den Arsch ficken?“ hauchte sie mit belegter Stimme. Und ob ich wollte. Ich zog meine Finger aus ihr, mein Schanz verließ ihre fleischigen Schamlippen mit einem nassen Schmatzen.

Kurz ergötzte ich mich an dem Anblick ihrer haarigen Löcher. Die Möse rot geschwollen, glänzend und aufgefickt, ihr Arschloch von meiner Fingerarbeit leicht geöffnet.

Ich setzte meinen von ihr glitschigen Kolben an ihrem Arschloch an und drückte meine Eichel langsam durch ihren Schließmuskel.

Sie zog zischend die Luft ein, ihr Körper versteifte sich“ Vorsichtig…Vooorsichtig…..Weiter….Langsam“ dirigierte sie mich in sie. Dann war es geschafft und ich sah meinen Schwanz in ihrem Po verschwinden. Die nächsten Stöße waren vorsichtig, doch als Anne anfing ihren Arsch entgegenzubocken legte ich an Tempo zu. Ich fickte Annes Arsch wie vorher ihre Möse, unglaublich eng spannte sich ihre Rosette um meinen Schaft. Ich griff unter sie, meine Finger fanden ihren großen Kitzler und ich begann ihre Perle zu wichsen, während ich sie heftig in den Arsch fickte.

Anne schien die Behandlung zu gefallen, ihr stöhnen und keuchen steigerte sich noch einmal und auch ich hielt nicht mehr lange in ihrem engen Loch durch. Mit einem letzten tiefen Stoß spritzte ich meinen Samen in ihren Darm.

Erschöpft kniete ich hinter ihr. Als ich meinen schrumpfenden Schwanz aus ihr ziehen wollte hielt sie mich zurück.

“ Bitte noch nicht….Kannst du…. in mich pinkeln“ Die Anfrage schien sogar Anne schwer zu fallen. Ich dachte kurz ich hätte mich verhört und starrte sie nur an.

„Bitte…“