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Chapter 12 by emgla124 emgla124

und zuhause...

gibt es den Nachtisch

Zuhause öffnete ich eine Flasche Wein und schenkte uns beiden ein Glas ein. Das leise Gluckern der Flüssigkeit in den Gläsern hallte in der stillen Wohnung wider, während Julia stumm daneben stand, ihre Augen auf den Boden gerichtet. Ich deutete auf das Sofa, und sie setzte sich langsam, ihre Bewegungen steif und ****. Als ich mich neben sie setzte, spürte ich die Anspannung in der Luft, dick und schwer wie ein unsichtbares Gewicht. Ich reichte ihr ein Glas, meine Finger streiften absichtlich ihre, und sah, wie sie leicht zusammenzuckte. "Trink", sagte ich leise, mein Ton unauffällig, doch unmissverständlich.

Ich beugte mich vor und küsste sie, mein Mund hart und fordernd auf ihren Lippen. Julia erstarrte, ihre Lippen blieben geschlossen, doch ich spürte, wie sie leicht zitterte. Die Stille um uns herum schien sich zu verdichten, als würde die Welt selbst den Atem anhalten. Meine Hand umfasste ihren Nacken, fest und unerbittlich, während ich den Kuss vertiefte. Sie roch nach dem Parfum, das ich ihr gegeben hatte, süß und betörend, doch es konnte den bitteren Geschmack der Angst in ihr nicht verdecken. Als ich mich von ihr löste, waren ihre Augen geöffnet, doch sie sah mich nicht wirklich an.

"Lass uns die Nacht genießen," sagte ich zu ihr, meine Stimme war sanft, doch darunter lag ein unmissverständlicher Unterton der Kontrolle. Julias Augen zuckten leicht, doch sie sagte nichts. Die Stille zwischen uns war schwer, doch ich wusste, dass sie verstehen würde, was erwartet wurde. Ich nahm ihr Glas und stellte es auf den Tisch, bevor ich mich neben sie setzte, meine Hand legte sich besitzergreifend auf ihren Oberschenkel. "Du bist so schön," flüsterte ich, meine Lippen streiften ihr Ohr. "Und heute Nacht gehörst du nur mir." Julias Körper spannte sich an, doch sie rührte sich nicht.

Ich zog ihr das Kleid langsam über ihre Brüste, wobei ich sorgfältig jeden Stofffetzen von ihrer Haut löste. Meine Lippen streiften ihre Brüste, und ich küsste sie sanft, bevor ich an ihren Nippeln knabberte. Julias Atem stockte, und ich konnte die Mischung aus Angst und Erregung in ihrem Blick erkennen. Mein Mund wanderte weiter, während ich das Kleid vollständig über ihren Kopf zog, und ich spürte, wie sie leicht zitterte. Die Stille im Raum wurde nur von unserem Atem durchbrochen, und ich wusste, dass sie wusste, was als Nächstes kommen würde.

Ich griff an ihren Slip und zog ihn ihr aus, während meine Finger sanft über ihre Pussy streichelten. Julias Atem wurde unregelmäßiger, und ich konnte den Zwiespalt in ihren Augen erkennen - eine Mischung aus Erregung und Abscheu, die sie nicht zu verbergen wagte. Ihre Haut war warm unter meiner Berührung, und ich spürte, wie sie trotz ihrer inneren Gegenwehr langsam feucht wurde. Mein Mund wanderte zu ihrem Ohr, und ich flüsterte leise: "Du weißt, dass du das willst." Ihre Hände lagen still auf ihren Oberschenkeln, doch ich konnte die Anspannung in ihren Fingern spüren.

Julias Hände zitterten leicht, als sie den Saum meiner Hose berührte. Langsam, fast ****, öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss, ihre Finger bewegten sich, als würden sie gegen einen unsichtbaren Widerstand ankämpfen, als ihre Hand durch den Stoff meiner Unterhose glitt und mich dort umschloss. Ich spürte, wie meine Erregung wuchs, während sie mich langsam, aber fest massierte. Ihre Berührung war widerstrebend, doch die Wärme ihrer Hand ließ mich härter werden. Mein Atem wurde tiefer, und ich konnte den Druck ihrer Finger spüren.

Ich zog mich langsam aus, jeden Moment genießend, während Julia regungslos auf dem Sofa saß. Ihre Augen waren auf mich gerichtet, doch sie sagten nichts. Als ich vollständig nackt war, packte ich sie an den Schultern und drückte sie sanft, aber bestimmt nach unten. "Mach den Mund auf," flüsterte ich, meine Stimme war leise, aber unmissverständlich. Julia zögerte für einen Moment, bevor sie langsam gehorchte. Ich spürte, wie ihre Lippen mich umschlossen, warm und weich. Sie begann, mich zu lutschen, ihre Zunge bewegte sich langsam, aber fest. Mit jeder Bewegung spürte ich, wie meine Erregung wuchs.

Bevor ich in ihrem Mund abspritzte, zog ich meinen Schwanz heraus und drückte Julia nach hinten, so dass sie mit dem Rücken auf dem Sofa lag, die Beine gespreizt. Ihre Augen waren weit aufgerissen, eine Mischung aus Angst und Tränen spiegelte sich darin wider. Mein Atem war schwer, als ich über sie gebeugt stand, meine Hände umfassten ihre Schultern, fest und unerbittlich. "Bleib so," befahl ich leise, meine Stimme war rau vor Erregung. Julia nickte kaum merklich, ihre Hände lagen still auf den Oberschenkeln, doch ich konnte die Anspannung in ihrem Körper spüren.

Ich kniete mich zwischen ihre Beine, meine Hände umfassten ihre Oberschenkel, und ich zog sie sanft auseinander. Mein Mund senkte sich auf ihre Pussy herab, und ich leckte langsam mit meiner Zunge über ihre Klitoris, spürte, wie sie unter meiner Berührung zitterte. Ich drang mit meiner Zunge so tief wie möglich in sie ein, saugte an ihrem Kitzler und ließ meine Zunge in einem stetigen Rhythmus über ihre empfindlichste Stelle wandern. Julias Atem wurde schneller, ihre Hände krallten sich in das Sofa, und ich konnte spüren, wie ihre Muskeln sich anspannten.

Doch ich hörte auf, bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, und zog mich langsam von ihr zurück. Julias Atem war hastig, ihre Haut glänzte vor Schweiß, und ihre Augen suchten nach etwas, das sie nicht finden konnte. Mein Lächeln war kalt, als ich mich aufrichtete und ihre Beine losließ. "Du bist so nah dran, nicht wahr?" flüsterte ich, meine Stimme war sanft, doch die Worte trugen eine Last, die sie nicht ignorieren konnte. Julia sagte nichts, doch ihre Hände zitterten, als sie sich aufsetzte und versuchte, ihre Atmung zu beruhigen. Ich griff nach meinem Glas Wein und nahm einen langen Schluck, während ich sie beobachtete.

Ich sah, wie Julia vor mir stand, ihre Augen waren voller Tränen. "Willst du kommen?" fragte ich sie, meine Stimme war kalt und distanziert. Sie nickte langsam, ihre Hände zitterten. Ich griff nach ihrem Arm und zog sie zu mir heran. "Du weißt, dass du **** hast," flüsterte ich in ihr Ohr. Sie sagte nichts, aber ich konnte spüren, wie sie innerlich gegen mich ankämpfte. Ich führte sie zu dem Bett, wo alles vorbereitet war. Als wir uns näherten, konnte ich die Angst in ihren Augen sehen. "Tu es nicht", flüsterte sie plötzlich, aber ich ignorierte ihre Worte.

Ich warf sie aufs Bett und fesselte sie im X, ihre Arme und Beine weit gespreizt. Die Seile schnitten in ihre Haut, und ein leiser Schmerzenslaut entfuhr ihr, doch sie wehrte sich nicht mehr. Ihre Augen waren voller Tränen, die langsam über ihre Wangen rannen, während ich mich über sie beugte. Die Luft im Raum war schwer von Spannung und Angst, und ich konnte spüren, wie ihre Brust unter meinem Blick heftig auf und ab ging. "Du hast ****," flüsterte ich, meine Stimme war kalt und hart. "Du gehörst mir, und ich werde tun, was immer ich will."

Ich beugte mich über sie, mein Atem strich über ihr Ohr, als ich flüsterte: "Du wirst heute keinen Höhepunkt haben. Außer du bettelst darum." Julias Körper zitterte unter mir, ihre Tränen tropften auf das Laken, während sie leise schluchzte. Meine Hand glitt über ihre Hüfte, fest und unerbittlich, als ich sie an mich zog. "Begreifst du endlich, dass du mir gehörst?" meine Stimme war kalt, doch die Worte triefen vor Verlangen. Julia nickte langsam, ihre Hände zitterten in den Fesseln, doch sie sagte nichts. Ich konnte spüren, wie ihre Brust heftig auf und ab ging, ihre Angst und Hilflosigkeit waren fast greifbar.

Ich griff zum Magic Wand Vibrator und begann, ihn sanft über ihre Titten zu reiben. Die Vibrationen ließen ihre Haut erzittern, und ich konnte sehen, wie sich ihre Brustwarzen unter dem Druck aufrichteten. Julias Atem stockte, als ich den Vibrator fester auf ihre Haut presste, die Empfindung schien sie zu überwältigen. Ihre Hände in den Fesseln zuckten unruhig, doch sie brachte keinen Laut hervor. Ich beobachtete, wie ihre Brüste unter der Berührung des Vibrators zu beben begannen, und ein leises Knurren entfuhr meiner Kehle, als ich sah, wie ihre Körperreaktionen sie verrieten.

Ich sah, wie Julias Körper unter dem Vibrator zitterte, ihre Brüste bebten bei jeder Berührung. "Du magst es, nicht wahr?" flüsterte ich, meine Stimme war sanft, doch die Worte trugen eine Macht, die sie nicht leugnen konnte. Julias Augen waren geschlossen, doch ein leiser Seufzer entfuhr ihr, der ihre inneren Kämpfe verriet. Ich drückte den Vibrator fester auf ihre Haut, und ihre Hände in den Fesseln zuckten unruhig, als würde sie versuchen, sich loszureißen, doch sie blieb still. "Ja, du magst es," wiederholte ich, meine Worte waren eine Feststellung, keine Frage.

Ich zog den Vibrator langsam über ihren Bauch, die Vibrationen ließen ihre Haut erzittern. Julias Atem stockte, als ich ihn schließlich auf ihren Kitzler drückte, ihre Hüften zuckten unkontrolliert unter der Berührung. "Du hast ****," flüsterte ich, meine Stimme war kalt und distanziert. Die Seile schnitten in ihre Haut, als sie versuchte, sich unter dem Druck zu winden, doch sie blieb still. "Du gehörst mir," wiederholte ich, meine Worte waren eine Feststellung, keine Frage. Julias Körper bebte unter dem Vibrator, ihre Brüste waren gerötet, ihre Wangen tränenüberströmt.

Julias Atem wurde wieder schneller, und ein leiser Stöhnen entwich ihrer Kehle, als der Vibrator weiterhin unerbittlich über ihren Körper strich. Ihre Hüften zuckten unkontrollierbar, und ihre Brüste bebten bei jedem Atemzug. Der Mann beobachtete sie mit einem kalten, triumphierenden Blick, seine Hand bewegte den Vibrator mit präziser Grausamkeit. "Du kannst nicht leugnen, was du fühlst," flüsterte er, seine Stimme war wie ein Messer, das durch die Stille schnitt. Julias Tränen strömten unaufhörlich, doch ihr Körper verriet sie, ihre Reaktionen wurden immer heftiger.

Ich hielt inne, als Julia kurz vor ihrem Höhepunkt stand, und zog den Vibrator langsam von ihr zurück. Ihre Augen flogen auf, und ein Schrei der Enttäuschung und Verzweiflung entfuhr ihr, doch ich presste meine Hand auf ihren Mund, um jeden Laut zu unterdrücken. "Nein," flüsterte ich kalt, "du bekommst nichts, was du nicht verdienst." Julias Körper bebte vor Anstrengung, und Tränen strömten über ihr Gesicht, als sie versuchte, sich unter den Fesseln zu winden. Ich stand auf, sah auf sie herab und sagte: "Du hast noch viel zu lernen, bevor du auch nur darfst daran denken, Lust zu empfinden."

Ich brachte sie noch mehrmals an den Rand ihres Höhepunktes, aber stoppte immer wieder kurz davor.

Ich beugte mich tiefer über sie, mein Atem strich heiß über ihre Haut, als ich flüsterte: "Willst du kommen, Julia? Willst du endlich zugeben, dass du mir gehörst?" Die Tränen hatten aufgehört zu fließen, doch ihre Brust hob und senkte sich hektisch unter meinem Blick. Meine Hand glitt über ihren Bauch, die Berührung war sanft, doch die Macht, die ich über sie hatte, war unverkennbar. "Sag es," forderte ich leise, meine Stimme war ein scharfes Messer, das durch die Stille schnitt. "Sag, dass du mir gehörst." Ihre Augen blieben geschlossen, doch ein leiser Schauer lief über ihren Körper. Die Tränen hatten aufgehört zu fließen, doch ihre Brust hob und senkte sich hektisch unter meinem Blick. Meine Hand glitt sanft über ihren Bauch, die Berührung war fast zärtlich, doch die Macht, die ich über sie hatte, war unverkennbar. "Sag es," forderte ich leise, meine Stimme war scharf und durchdringend. "Sag, dass du mir gehörst, und ich lasse dich kommen." Julia schwieg, doch ihr Körper verriet sie.

Ich tippte mit dem Vibrator kurz auf ihren gereizten Kitzler. Ich hielt inne, als Julias Atem hektischer wurde, und beobachtete, wie ihre Brust unter der Anstrengung auf und ab ging. "Du willst es, nicht wahr?" flüsterte ich, meine Stimme war sanft, doch die Worte trugen eine unverkennbare Drohung.

Julias Lippen zitterten, als sie endlich die Worte flüsterte, die er so unerbittlich von ihr forderte. "Ich... ich gehöre dir," stammelte sie, ihre Stimme war kaum hörbar, doch er verstand jedes Wort. Sein Gesicht verzog sich zu einem kalten Lächeln, als er den Vibrator erneut auf ihren Körper richtete. Dieses Mal ließ ich nicht nach, und Julias Körper reagierte sofort, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen, als die Lustwellen durch sie rasten. Sie schrie auf, ein lauter, befreiter Schrei, der durch den Raum hallte, während ich sie weiter stimulierte, bis sie erschöpft und zitternd unter ihm lag.

Wie geht es weiter?

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