gefickt in Maul und Fotze

Vom Bett aus drängt sich ein kräftiger junger Schwanz in mein halb geöffnetes Saufnuttenmaul, ich rülpse ihm entgegen, brauche eigentlich dringend eine Pause, bin aber weiter so aufgegeilt, dass ich meine Fotze heftig abwichse, während sich der harte junge Pimmel immer tiefer in meinen Hals bohrt.

Wahrscheinlich Hannes, der, der eben noch die rothaarige Euterhure von hinten gefickt habt, die viel zu viel von mir weiß. Und jetzt fickt er meinen Hals, zuckend bewegen sich seinen Hüften auf meinem Gesicht vor und zurück, er fickt mein Maul, als wäre es eine Fotze, und ich schließe meine vollen nassen Lippen um seinen harten aufgegeilten Schaft und sauge mit aller mir noch zur Verfügung stehenden Kraft, will, dass sich der Junge tief in meiner Maulfotze ausspritzt, während ich inzwischen mit der ganzen Hand meine laut und obszön schmatzende Möse bearbeite.

Ein anderer aufgerichteter Schwanz schlägt gegen meinen Handrücken, schiebt sich zwischen meine wichsenden Finger und sucht sich einen weg zwischen meine aufgeschwollenen nassen Fotzenlippen, Hände schieben sich unter meinen Arsch, heben meine Hüften leicht hoch, und dann werde ich hart geknallt, irgendwer muss da zwischen meinen weit geöffneten Beinen stehen und mich brutal abficken, als wäre ich eine Gummipuppe. Auch Hannes stößt nun so tief in meinen Hals, dass mir seine fette Eichel bei jedem Stoß das Zäpfchen zur Seite schiebt, immerwider würge ich Schleim aus meinem Magen hoch, der lange Fäden zieht, wenn Hannes seinen Jungschwanz zwischendurch kurz aus meinem Mund zieht, um mir für ein paar Sekunden Gelegenheit zum Luftholen zu geben.

Während ich hustend und Rotz spuckend Luft hole, sehe ich, wie Hannes, der sich neben meinem zuckenden Körper auf der dreckigen Matratze aufgestützt hat, seinen Kopf nach vorn schiebt und dem Mann, der mich in die Fotze fickt, einen tiefen, nassen und züngelnden Kuss gibt. Die beiden knutschen wild miteinander, während sie mich in Fotze und Maul ficken, und aus ihren aufgegeilten Mündern tropft ihr Speichel auf meinem Bauch und lässt ihn glänzend aufblitzen.

Benommen sehe ich all dem zu, ich bin halb ohnmächtig, möchte mehr zu saufen haben, und vor allen Dingen will ich in Wichse ertränkt werden. Glücklich mache ich noch einmal meine Lippen ganz eng um Hannes' Schwanz, als ich merke, wie er zu zucken anfängt ...