er hört die Haustür

Er war gerade fertig mit dem Essen, als er hörte, wie die Haustür geöffnet wurde. Eigentlich konnte es nur sein Vater sein. Den Spaß wollte er sich noch gönnen, also blieb er sitzen.

Sein Vater kam gerade durch die Tür, als er schon losschrie, "Was zum Teufel ist denn hier los? Was soll das bitte werden."

Jim antwortete sofort", ich weiß nicht, was du meinst Paps. Das war doch die Abmachung, ihr dürft hier kostenfrei wohnen. Dafür tut Mama alles, was ich von ihr verlange und wenn nicht, muss ich sie bestrafen, das waren deine Worte Paps. Aber ich dachte, du wärst auf einer Tagung bis morgen."

Sein Vater stand da und nickte. "Oh was hat sie denn getan, nicht dass es mich was angeht, aber ich würde es schon gerne wissen, vielleicht kann ich ja mal mit ihr reden. Was soll ich sagen, mein Anschlussflug ist ausgefallen und da bin ich wieder zurückgeflogen."

"Oh, das ist mies", antwortete Jim und beantwortete dann die Frage seines Vaters"Na ja, sie sollte mich mit einem Blowjob wecken, hat sie auch, aber sie wollte meinen Orgasmus rauszögern. Aber da ich ihr gesagt hab, dass sie für jede Handlung meine Erlaubnis braucht und sie mich nicht gefragt hat, ob ich das will. Dann wollte sie sich ohne Erlaubnis hinsetzen. Und es geht dich sehr wohl was an, immerhin ist sie deine Frau."

Sein Vater nickte und konnte die Augen nicht von seiner Frau lassen. Und Jim fing an, die Innenseiten ihrer Schenkel mit seinen Fingerkuppen zu streicheln.

"Ich wollte jetzt sowieso mal in die Stadt Paps. Und so wie du sie anschaust, hast du was Bestimmtes vor. Also wünsche ich dir viel Spaß mit ihr."

"OK bleib nicht zu lange weg, Tante Stacy wollte heute Abend vorbeikommen."

"Gut, ich werde eh gegen Mittag da sein. Also bis dann."

Jim ging aus der Küche und er hörte nur noch wie seine Mutter anfing zu stöhnen. Jim schaute noch mal in die Küche und sah den Kopf seines Vaters zwischen ihren langen Beinen. Er dachte, eine weile darüber nach und entschied sich dazu doch noch mal in die Küche zu gehen. Sein Vater schaute ihn kurz hoch, ohne von ihrer Fotze abzulassen.

"Ich muss noch mal etwas Druck ablassen, bevor ich losgehe, du hast doch nichts dagegen, oder? Zumindest war es dir bisher immer egal und sie hat nun mal mehr als ein Loch und ihr Mund kann noch etwas Übung gebrauchen, findest du nicht?" Sagt Jim.

Sein Vater hob den Kopf und sagte", Nein, du darfst mit ihr doch machen, was und wann du willst. Soll ich später weiter machen?"

Jim antwortete, dass er ruhig weiter machen kann, zog ihr den Dildo aus dem Mund und reichte ihn an seinen Vater, der den Dildo entgegennahm und wieder zwischen ihre Beine verschwand.

Jim öffnete seine Hose, dann hielt er ihren Kopf und fing an ihren Mund und Hals ein weiteres Mal zu penetrieren. Er fickt sie so lange, bis sich von den Bemühungen seines Vaters gekommen war und entlud seine Ladung in Ihren Mund. Nachdem er seinen Schwanz wieder eingepackt hatte, fing sein Vater gerade an sie mit dem Dildo zu bearbeiten. Er ging dann zum Kühlschrank und holte eine Gurke raus, die er Ihr dann in den Mund steckte.

"Eine Sache habe ich noch, Paps, ich will, dass ihr Mund immer beschäftigt oder etwas drin ist. Und Irina darf erst wieder sprechen, wenn ich es ihr erlaube." Sagte er und schaute dabei Irina noch mal an, die nur nickte.

"Ok mache ich Jim dann bis später:"