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Chapter 22 by C_Que C_Que

What's next?

er geht zu Diana

Carl ging in sein altes Zimmer, Diana lag in seinem Bett und schlief noch, was ihn auch nicht wunderte, immerhin konnte sie nicht durchschlafen.

Carl weckte sie.

"Lass mich schlafen!" maulte Diana ihn an.

"Kneif deine Brustwarze!" maulte er zurück.

"Aaa, verdammt, kannst du mich nicht in Ruhe lassen", schrie sie ihn gequält an.

"Nein, nicht, bis du mich entsprechend behandelst! Und nun die andere Brustwarze!" forderte er sie auf.

Diana, oder eher ihr Körper reagierten sofort und sie kniff in ihre andere Brustwarze, was sie mit einem Schreien quittierte, sich aber offensichtlich dazu entschlossen hatte erst mal nicht zu antworten.

"Das ist ja schon mal ein Anfang, gut. Also heute kannst du deinen Kram aus meinem Zimmer hier hin räumen, das wird vorerst dein neues Zimmer. Für wie lange kann ich das nicht sagen, hängt von verschiedenen dingen ab. Danach wirst du ein oder zwei Stunden Sport machen. Danach darfst du dich duschen und eine Stunde ausruhen. Nach der Stunde solltest du das Untergeschoss putzen, dafür hast du auch eine Stunde Zeit. Sobald du damit fertig bist, darfst du dir etwas zu Essen besorgen. Dafür musst du dich heute nicht ganz so oft Selbstbefriedigen. Sobald ich weg bin, wirst du es dir machen, bevor du die Sachen umräumst, dann noch mal bevor du anfängst zu putzen. Sobald du Mittag gegessen hast, wirst du einen Sparziergang machen, mindestens 2 Stunden, in den High Heels und so knapp wie gestern bekleidet. Sollte dich jemand ansprechen, wirst du ihn fragen, ob er einen Blowjob will, sollte er Ja sagen wirst du ihm einen geben. Er darf entscheiden, wo er hinspritzen will und ob du schlucken oder spucken darfst, oder es im Mund behalten sollst, wenn er dir in den Mund spritzen sollte. Sobald du dann zu Hause bist, wirst du in der Warteposition nackt im Wohnzimmer warten." diktierte er ihr, ihren Tagesablauf.

Sie verlor immer mehr die Farbe im Gesicht als sie das hörte, Carl konnte immer erkennen, wenn sie sich so gerade eben davon abhalten konnte ihm zu widersprechen oder ihn anzuschreien. Als sie alles gehört hatte, nickte sie langsam und sah ihn angewidert an, in dem Wissen, dass sie sich nicht wehren konnte.

Er wendete sich ab und ging selber ins Bad, um sich ebenfalls für den Tag fertig zu machen. Dabei sorgte er nur dafür, dass nur drei Menschen sie wahrnehmen würde. Er wollte sie ja nicht gleich zu Freiwild machen.

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