Chapter 10
by mu70
Was soll Patrick tun?
er geht in Etage 1: Damenwelt
Bloß nicht anhalten sagt er sich, wenn er hier nicht schnell verschwand und diese geile Stute weiter anstarrte, würde sich sein Schwengel unweigerlich in der Hose ausspucken und dass wäre noch peinlicher, als das Zelt, welches ohnehin schon für jeden zu sehen war. Folglich nahm er die Rolltreppe in die 1. Etage, laut Schild war es die Damenabteilung – heute mit Liveshow. Da Sextag war, konnte Patrick sich einigermaßen vorstellen, was hier abginge und das wäre ein Segen, dann würde er nämlich nicht mehr auffallen, nur ein Perverser unter Vielen.
Es ging auch gleich gut los. Neben der Rolltreppe krallte sich ein Schülerin, vermutlich irgendwo zwischen 18 und 19, in die Balustrade, während ein Mittfünfziger ihr von Hinten sein Rohr ins Loch hämmerte. Sie biss sich auf die Lippe, so dass ihr halblautes Stöhnen kaum über das schwere Klatschen zu hören war. Da ihre nicht allzu großen Tittchen frei schwangen, war anzunehmen, dass ihr alter Stecher mal gegrabscht hatte, doch nun konzentrierte er sich darauf, sich in ihre Hüften zu krallen.
Neben den beiden stand eine fast ebenso alte Frau, vermutlich das Ehegespinst des Möchtegern Hengstes, sie drückte das Gesicht eines weiteren Mädchens in ihren Schritt und grunzte hemmungslos ihre eigene Geilheit hinaus. Patrick schloss, dass sich die beiden 50er zur Feier des Tages einfach die Mädels gegriffen hatten und nun nach allen Regeln der Kuns benutzten. Dabei schien es sie nicht zu stören, das mehrere Leute um sie herum standen und fleißig Fotos und Videos mit dem Handy machten.
Schnell schlängelte Patrick sich an der Szene vorbei zum Live-Event, dort angekommen wurde er überraschenderweise sofort von einer bekannten Stimme angesprochen…
„Patrick! Bist du das? Mein Gott, du bist aber gewachsen.“ Erst verweigerte sein Geist die Identifikation der zweifellos weiblichen Stimme, es konnte einfach nicht sein, dann fand sein Blick die Frau zu dem Tonfall und sein Gehirn überschlug sich. Die Ähnlichkeit war frappierend aber Frau Schmidtke-Lützen, seine letzte Klassenlehrerin hatte keine solchen Monstersilikoneuter gehabt und ihre Taille war auch nie so schmal gewesen, obwohl er sie zugegebenermaßen noch nie nackt gesehen hatte.
Erst jetzt merkte er, dass sie tatsächlich nahezu nackt war, als sie da in ihren 10 cm High Heels auf ihn zu geschwebt kam. Die schwarzen Netzstrümpfe samt Strapse rahmten ihre komplett rasierte Muschi ein, über die irgendein Rosen umrahmter Spruch tätowiert war. Der überraschend trainierte Körper wurde ansonsten nur noch von einer erklecklichen Anzahl von Spermaresten bedeckt, die vor allem die beiden großen Stahlringe in ihren Nippeln beinahe verdeckten.
Ein Silberbeschlagenes schwarzes Lederhalsband verriet dem interessierten Leser, dass es sich bei ihr um eine –Paukerbitch- handelte, dass Make-up war offenbar gerade erneuert worden und die Haare in einen strengen Dutt zurückgezwungen. Abschließend war nur noch die obligatorische Brille zu nennen, die jedoch keine Gläser zu haben schien.
Patrick war wie erstarrt, wie oft hatte er sich zu dieser Frau einen runter geholt und jetzt kam sie auf ihn zu und…
„Du bist es wirklich!“ Sagte die Sexfantasie und griff ihm umgehend so hart in den Schritt, dass her aufstöhnte. „Und schon so hart, war ich das?“ Sie kicherte wie ein Schulmädchen. „Na da werden die Mädels sich aber freuen.“
„M… m… Mädels?“ Stotterte ein sehr perplexer Patrick, dem sich der Sinn ihrer Worte erst erschloss, als er ihrem Blick folgte, was ihn glücklicherweise auch von ihren dicken Titten ablenkte.
Hier mitten im Kaufhaus stand ein großer weißer Würfel, um den mehrere Männer herum standen und erst auf den zweiten Blick erkannte er den Grund dafür, in die Wände waren viele sogenannte –Gloryholes- eingelassen. Nicht alle jedoch in der normalen Größe, wo bestenfalls ein Schwanz durchpasste. Diese hier waren so groß, dass dort ein ganzer Mensch durchgepasst hätte und genau das war auch passiert.
Frau Schmidtke-Lützen führte ihn an einem kleinen Loch vorbei, dass Patrick kaum registrierte, denn vor ihm ragte der Unterleib einer jungen Frau bis kurz zum Bauchnabel aus einem großen Loch. Ein dunkelhäutiger Afrikaner hielt ihre Beine fest und stieß immer wieder mit seinem Becken feste zu. Erst jetzt konnte Patrick die Geräuschkulisse zuordnen, er hatte angenommen die Leute würden in der Abteilung wild rumvögeln, aber es schien sich wirklich fast alles um diesen Würfel zu konzentrieren.
„Was… was ist das hier?“ fragte er seine alte Lehrerin.
„Hmm,“ schnurrte sie und umarmte ihn von hinten, „Nenn mich doch Monika und das hier ist ein spezielles Sextagprojekt der Oberstufe, die Schülerinnen, welche bereits 18 sind, können sich zum Sextag für das Projekt eintragen. Einige wollen nur hinter ein Standardloch aber viele krabbeln gern auf eine Liege, entweder bäuchlings oder auf dem Rücken, und halten ihre Fotzen hin. Ich stelle hier den Würfel schon seit Jahren auf und er erfreut sich ausgesprochener Beliebtheit, außerdem spendet das Kaufhaus noch eine kleine Summe an die Schulkasse.“
Kaum hatte Monika ihren Satz beendet, fing der Schwarze auch schon an zu Grunzen wie ein brunftiger Bulle. Seine abgehackten Bewegungen machten klar, dass er seinen Saft in die Schülerin spritzte. Nach einer knappen Minuten ließ er dann von ihr ab und zog seinen verschleimten, noch immer halb harten und recht großen Schwanz aus ihr heraus, nahm einen Stift von einem Clipboard, welches Patrick übersehen hatte, machte einen Strich und ging dann an den beiden Zuschauern vorbei, wobei er kurz nickte.
Ohne viel federlesen steckte er sein Gemächt dann durch das Gloryhole rechts neben der frisch gefickten und stöhnte kurz danach wohlig auf, als das Mädel hinter dem Loch ihrer Beschäftigung nachkam und ihm den Schwengel wieder sauber lutschte.
„Guck mal Patrick, jetzt bist du dran.“ Flötete Monika mit derselben Stimme, die sie früher auch genutzt hatte, um ihn an die Tafel zu bitten. Nun schob sie ihn langsam aber bestimmt vorwärts und fischte bereits nach seinem Schwengel in der Hose.
„Ab… aber…ich kann doch nicht….“ Stotterte er, während er den langen schlanken Beiden der baldigen Abiturientin dabei zusah, wie sie in der Luft nach Halt suchten.
„Ach was, Laura freut sich doch über jeden weiteren Schwanz.“ Und noch während er zwischen ihren Beinen Position bezog, zeigte Monika auf die drei Zettel über dem Loch. Einer war ein schönes Porträtfoto von Laura, ein hellhäutiges Mädel mit langem Strohblondem Haar und Kornblumenblauen Augen grinste ihn unschuldig an, hätte er sie auf der Straße gefunden, hätte er am Sextag vermutlich auch versucht an sie ranzukommen.
Der Zettel daneben zeigte einen kurzen Lebenslauf. Der Name war Laura Schönherr und ein Geburtsdatum stellte klar, dass sie 18 war. Ihre Hobbies waren Reiten, Klarinette und Fechten. Später wollte sie mal Tiermedizin studieren, vor fünf Wochen hatte sie ihr Erstes Mal mit ihrem Freund erlebt und seit dem insgesamt achtmal Vaginalverkehr gehabt. Sie war eine anale Jungfrau und ihre Lieblingsposition war die Missionarsstellung. Folglich war der längste Schwanz, den sie in sich gespürt hatte, der ihres Freundes gewesen und der wurde mit 17 cm angegeben.
Schon bei dieser Lektüre fiel es Patrick schwer nicht los zu spritzen und dem Aussehen ihres Bauches nach, wäre er dabei nicht der Erste gewesen. Neben dem Lebenslauf hing die Strichliste, sie hatte zwei Seiten, überschrieben links mit –Fickmöse- und rechts mit –Arschfotze-. Wieder einmal zuckte Patrick, er hätte schwören können, dass der Schwarze seine Linie rechts gezogen hatte, aber auch allgemein musste er Schlucken, links waren bereits 17 Striche zu verzeichnen und rechts immerhin schon acht.
„Los Patrick,“ flötete Monika und lies seinen Schwanz auf Lauras Venushügel fallen, „such dir ein Loch aus, Laura hat für ihr Alter noch viel zu wenig gefickt, vor allem ihre Zweitfotze hat nahezu keine Übung, anders als bei Kimberley.“ Sie guckte links an Patrick vorbei, wo eine weitere Schülerin aus dem Loch ragte – vermutlich die angesprochene Kimberley.
Sie war auch dunkelhäutig, ein schöner Ton von zartbitter, bei Frauen eher selten. Sie lag bäuchlings, so das ihr respektabler Arsch voll zur Geltung kam, allerdings war dieser und ihre Kimme bereits ordentlich zugekleistert. Aus diesem Winkel war es schwer zu erkennen, aber ein Blick auf ihre Liste legte nahe, dass bei ihr die Arschseite überwog.
Gerade herrschte noch so etwas wie Ebbe am Würfel, so dass er sich entscheiden konnte, ob er bei Laura blieb oder doch zu Kimberley wechselte. In dem Moment, in dem er sich entschieden hatte, wurde Monika plötzlich von ihm gerissen. Erstaunt sah er mit an, wie ihre dicken Euter gegen den Würfel gepresst wurden und ein junger Mann, vermutlich auch nicht viel älter als 18, ihre Backen spreizte, um seinen Riemen in ihrem Arschloch zu versenken.
„Da hast du’s Schlampe!“ knurrte er und versohlte ihr gleich noch ein paar Mal den Hintern mit seiner Hand. „Fuck… das ganze letzte Schuljahr hast du deinen Fickarsch vor uns herumgeschwenkt, aber am Sextag ist Payback Bitch!“
Der Schüler hatte nicht Unrecht, schon zu seinen Zeiten hatte sie sich figurbetont gegeben und wenn das so geblieben war, in Kombination mit ihren jetzigen Körpermaßen…
Derweil hatte Monika den Kopf in den Nacken gelegt, ihre Augenlieder flatterten und sie hatte sich auf die Lippe gebissen, trotzdem konnte es nicht verhindern, dass Patrick hörte, wie seine ehemalige Klassenlehrerin grunzte wie eine rossige Stute, die gerade bestiegen wurde.
„Scheiße ist der Arsch dieser Bitch eng!“ Keuchte der Kerl. „Aber keine Sorge, die Jungs kommen sicher gleich und dann kriegst du dumme Lehrerfotze endlich was du dir verdient hast. Verdammt…“ Er sah nun direkt rüber zu Patrick. „Hast du hier ein Loch mit dem Namen Friederike gesehen?“
Patrick konnte nur den Kopf schütteln bei so viel Abgeklärtheit.
„Fuck, die Schlampe muss mir nachher unbedingt einen Blasen, wofür hat man sonst eine Freundin.“ Nun griff er seinem Fickobjekt in den Dutt. „Und wie geht’s ihnen so, Frau Schmidtke-Lützen?“
„M… mmm… me… mehrrrrrrrrrr.“ War alles, was die Frau zwischen den Stößen rausbringen konnte.
Mittlerweile hatte Laura ihre Beine um Patrick geschlossen und rieb ihre Möse an seinem harten Kolben. Er hatte nun die schwere Entscheidung zu machen, welche der drei Schlampen in unmittelbarer Reichweite er vögeln sollte. Laura, die im am Nächsten war, den geilen Arsch von Kimberley oder sollte er sich zwischen die Wand und Frau Schmidtke-Lützen drängen und endlich seine alte Klassenlehrerin in die geile Triefmöse ficken?
Wen wird er nun ficken?
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Sexwünsche
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Das Leben des Fachinformatikers Patrick wird auf dem Kopf gestellt als er auf einen Flaschengeist trifft, der ihm alle seine sexuellen Wünsche erfüllt
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Updated on Jun 23, 2023
by JeffStarkmann
Created on Mar 1, 2015
by JeffStarkmann
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