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Chapter 3
by C_Que
Nur wo soll er anfangen
er bleibt sitzen und macht eine weiter Änderung.
Er blieb noch etwas sitzen und bekam eine Vorstellung davon was er wollte also fing er an zu tippen.
"Was wäre wenn, ich der Herrscher der Welt bin. Der alles darf worauf immer er Lust hat. Und von einer Eliteeinheit, die nur aus hübschen Frauen besteht beschützt und unterstützt wird. Die Mitglieder dieser Einheit sind absolut loyal und befolgen jeden meiner Befehle. Darüber hinaus lebe ich in einem riesigem Palast. Meine Untertanen haben sich damit abgefunden dass ich der Herrscher der Welt bin und sind auch alle Zufrieden bis ich mich in ihr Leben einmische. Wenn ich mich in ihr Leben einmische reagieren Sie den Umständen entsprechend."
Er bestätigte seien Eingabe und die Welt um ihn herum wurde unscharf und verschwamm immer mehr bis ihm schließlich Schwarz vor Augen wurde. Er hatte das Gefühl, dass er fallen würde, dieses Gefühl schien eine halbe Ewigkeit anzuhalten.
Dann merkte er wie er in einem sehr bequemen Stuhl saß und er begann die Welt um ihn herum wieder wahrzunehmen. Er sah sich um und stellte fest, dass er wohl, auf seinem Thron im Thronsaal saß.
Es war ein großer Saal mit **** hohen decken und mehreren Türen an denen jeweils 2 Frauen in überaus knapper Kleidung, wenn man BH, Höschen, Strapse und High Heels als Kleidung, bezeichnen konnte. Ihm wurde auch gleich bewusst dass er all ihre Namen kannte.
Er sah sich erstmal weiter um und sah zwei weitere Frauen, die ebenfalls mehr als knapp bekleidet waren, neben ihm stehen. Als er, seine Augen weiter durch den Raum gleiten ließ, sah er Diana seine Pflegemutter in der ecke schräg hinter ihm knien, Sie sah zu Boden und war angekettet. Sie trug nichts abgesehen von einem Halsband an dem eine Kette angebracht war und die mit der Wand verbunden war. Er ging nochmal seine neuen Erinnerungen durch und stellte erschrocken fest, dass er seinen Ziehvater, kurz nachdem Sie ihn aufgenommen hatten, auf Mysteriöse weise, verschwunden war. Damit hatte seine Ziehmutter, Diana , als sein Gesetzlicher Vertreter, das Reich in ihrer Hand, zumindest sagte ihm, dass die neuen Erinnerungen die er in seinem Kopf hatte. Als er weiter nachbohrte, erfuhr er, dass das Gesetz sogar so aufgebaut war, dass Sie den Thron beanspruchen konnte, wenn er auf wundersame Weise verschwunden war. Er konnte wohl von Glück reden, dass er schon damals seine Eliteeinheit hatte die Ihn beschützt hatte. Sie setzten zu diesem Zeitpunkt zwar nicht jeden seiner Befehle aus, wachten aber umso mehr über ihn. Denn laut seinen Erinnerungen hatte Sie mehrfach versucht ihn verschwinden zu lassen, da Sie aber die aktuelle Herrscherin war und alle, abgesehen von seiner Leibgarde, Zuviel Angst davor hatten sich gegen Sie zu stellen, für den Fall, dass sie doch erfolgreich sein sollte, hat auch niemand ausgenommen seiner Leibgarde, die ihn zu dem Zeitpunkt aber nur Beschützen durfte, interveniert.
Seine Leibgarde, hat sich auch um seine Ausbildung gekümmert und ihn so gut wie Möglich auf seine Aufgaben vorbereitet. Die versuche von Diana wurden auch immer verzweifelter. Aber seine Leibgarde war verdammt gut.
An seinem 18. Geburtstag schließlich ging die Herrschaft auf ihn über und seine ersten Handlung, war es Diana zu versklaven und immer im Blick zu haben. Seine Leibgarde hatte ihn zwar geraten Sie ganz aus dem Weg zu räumen, da Sie in den Jahren ihrer Herrschaft einige einflussreiche Personen, die sich gegen ihn stellen würden, auf ihre Seite gebracht hatte und Sie immer wieder versuchen würde wieder an die Macht zu kommen. Denn es war eines der Gesetze die selbst er nicht ändern konnte. Wenn er versterben würde und keine Erben hat, würde der Thron wieder an Diana oder ihrem Sohn, der seit seiner Machtergreifung verschwunden war, gehen.
Carl beugte sich erstmal vor und hielt seinen Kopf mit beiden Händen. Er musste einige Mal tief durchatmen, um die ganzen Informationen zu verarbeiten.
"Ist alles in Ordnung, Herr?" fragte die Frau zu seiner Linken.
Laut seinen Erinnerung, war es Iva, die Leiterin seiner Leibgarde und so etwas wie seine Ersatzmutter. Sie war nun seit gut 13 Jahren an seiner Seite und einer seiner engsten Vertrauten. Sie war wohl die mächtigste Frau der Welt, weil er Sie oft um ihren Rat fragte. Er mochte Sie und hat lange braune Haare war schlank und durchtrainiert. Er mochte Sie .
Ihm kam es, langsam, so vor als ob sein altes ich immer mehr mit seinem neuem Ich verschmolz. Er war sich nicht sicher ob ihm das Gefiel beließ es aber dabei.
"Ja, mir geht es gut" antwortete er und winkte ab.
"Also Meister, wir müssen die neuen Rekrutinnen durchgehen." informierte Sie ihn, wie wohl sonst auch, über seinen Tagesablauf.
Er sah noch mal rüber zu Diana und bekam noch einen schwall an Erinnerungen rein. Er hatte sie die letzten sieben Jahre nur als Dienstmädchen eingesetzt und , das vor allem auf anraten von Iva. Damit sollte verhindert werden, dass Sie unbeobachtete war und in irgendeiner Art gegen ihn intervenieren konnte und, dass schien auch gut zu funktionieren, denn bis auf ein paar kleinere Aufstände, die mehr als unorganisiert waren, gab es seit dem Sie in seiner Hand war, keine direkt gegen Ihn gerichtete Aktionen mehr. Also schien der Plan von Iva aufzugehen. Aber er hatte noch andere Ideen für Diana, auch wenn es mehr von seinem altem Ich kam. Je mehr er darüber nachdachte desto mehr stellte er fest, dass sein altes Ich, zwar mit dem neuerem verschmolz, aber die überhand behielt.
"Meister?! geht es ihnen wirklich gut?" harkte Iva nach, nachdem er ihr keine Antwort gab, immerhin war es meistens einer seiner Lieblingsbeschäftigung, dass wusste Sie.
"Ja mir geht es wirklich gut, IVA! Und ja wir können uns die Neuankömmlinge ansehen." antwortete er etwas genervt, was wohl auch etwas mit den Kopfschmerzen, die er seit seinem letzten "Wunsch" hatte, zusammen hing.
Sie sah ihn zwar überrascht an, lies aber die neuen Kadettinnen antreten.
Es wurde eine gruppe von 20 jungen Frauen hineingeführt, von denen er wusste, dass Sie all, bereits, vollkommen loyal, ihm gegenüber waren. Alle trugen bereits die Uniform. Sie alle waren zwischen 18 und 22 Jahre Alt und wirklich hübsch anzusehen.
"Unsere diesjährigen Rekruten, Meister. Die können natürlich, jederzeit jemanden ablehnen." Stellte Iva ihm die Gruppe vor.
Er stand von seinem Thron auf und ging auf die Gruppe zu immer unter den wachsamen Augen von Iva.
Er schritt durch die Gruppe und packte bei der ein oder anderen auch mal zu.
"Du hast eine gute Vorauswahl getroffen, Iva" bestätigt er die neue Gruppe von Anwärterinnen.
"Danke, Meister" sagte Sie und entließ die Gruppe.
Er fragte sie ob sonst noch etwas anstand und als Sie den Kopf schüttelte informierte er Sie, dass er etwas spazieren gehen wollte und stand auf um los zu gehen. Das alles fiel ihm im Moment sehr schwer da er die ganze Zeit über mit neuen Informationen zugeschüttet wurde und ihn damit immer wieder ablenkte.
Iva beobachtete Ihn weiterhin sehr aufmerksam und begleitete ihn zusammen mit einem weiterem Mitglied seiner Garde, wobei die andere den beiden mit etwas Abstand folgte.
"Sie wirken etwas neben der Spur, wenn ich so offen sein darf Meister." sagte Iva als Sie den Thronsaal verlassen hatten und langen Flur, der Hell von der Sonne ausgeleuchtet war, durchschritten. Er war von der Architektur begeistert. Es war wie ein Palast aus einer Fantasie Welt. Der Flur hatte auf rechten Seite, sehr große Fensterfronten, die beinahe die Decke erreichten. Sie war etwa 3 Meter breit und wurden von etwa 1 Meter breiten Mauerstücken unterbrochen. Er selber vermochte die Höhe gar nicht einzuschätzen. Auf der gegenüberliegenden Seite war eine weiße Wand die mit Stuck verziert war und alle paar Schritte gab es Skulpturen aus allen Herrenländer, außerdem gab es einige Türen die in verschieden Bereiche führten. Wohin genau, darüber wollte er im Moment noch nicht nachdenken, denn immer wenn er über etwas nachdachte bekam er eine weitere Flut an Informationen und dass wollte er erstmal verhindern es gab genug was er aktuell verarbeiten musste und wollte.
"Ja, ich fühl mich auch nicht so gut heute. Ich fühl mich wie von einer Dampfwalze überfahren." antwortete er.
"Da für heute nichts mehr ansteht, können Sie sich ja in ihren Gemächern erholen. Oder Sie kümmern sich um die besonderen Häftlingen, oder eine von uns kümmert sich um Sie." gab Sie ihm verschiedene Möglichkeiten vor.
Er blieb stehen, da die nächsten Informationen auf ihn Einprasselten.
Wenn er einen schlechten Tag hatte hat er sich persönliche um die weiblichen Häftlingen gekümmert, oder aber sich mit einer aus seiner Leibgarde vergnügt, wobei ihm auffiel dass er sich nie mit Iva vergnügt hatte. Er konnte aber nicht festmachen woran es lag. Natürlich hätte er seinen Spaß auch gerne mit Diana gehabt, aber dass sollte er auf später verschieben.
Was hat er vor?
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Die was wäre Wenn-App
Die ist meine erste Geschichte, inspierte durch viele Englischsprachige Geschichten von CHYOA, der Titel und die Basis der Geschicht liegt auf der Geschicht "The "what if" machine" von "Curious one"
Eine App die alles verändern kann. Wer mitschreiben möchte kann dies gerne tun. Story ist Public, allles innerhalb der CHYOA Regeln ist erlaubt. This is my first story, inspired by many English language stories from CHYOA, the title and basis of the story is based on the story "The "what if" machine" from "Curious one" An app that can change everything. Anyone who would like to contribute is welcome to do so. Story is public, everything within the CHYOA rules is allowed.
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Updated on Mar 11, 2024
by C_Que
Created on Sep 24, 2019
by C_Que
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