ein Anruf von Claudia

aus Ihrer Sicht...

Claudia ist hin- und hergerissen. Sie macht sich einerseits heftige Vorwürfe über das was passiert ist. Sie hat nicht nur zugelassen, daß Johannes ihre gemeinsame Tochter fickt. Es war verboten, es war ****. Der Vater fickt seine Tochter, ihre Tochter! Und doch mußte sich Claudia eingestehen, daß genau dieses Verbotene mit ihr etwas machte, dem sie nicht widerstehen konnte. Nein - es machte sie so unendlich scharf, zu sehen, wie sich ihr kleines Mädchen durchficken ließ, mit welcher Lust sie den Schwanz ihres Daddys genoß. Wie es sie in Extase versetzte, als er sich wieder und wieder in ihr ausspritzte. Es löste tief in ihr etwas aus - eine Geilheit, die nach Befriedigung schrie; satter tiefster Befriedigung. Und gestern fing sie damit an, sie sich zu holen. Ihre Fotze und ihr enger Arsch fühlten sich noch immer gefickt an und doch war sie schon den ganzen Morgen von neuerlicher Geilheit geplagt; das Spielen mit ihr selbst genügte ihr nicht, sie brauchte jetzt Johannes und wählte seine Nummer; irgendwie wußte sie, daß er allein im Büro war um diese Zeit...

"Oh! Hallo Claudia. Hast Du etwa Sehnsucht nach mir?", fragte Johannes fröhlich in den Hörer lachend. Doch ich will jetzt keine blöden Scherze und das sollte er auch gleich merken.

Ich stöhnte wie eine Telefonnutte in den Hörer, irgendein stupides Zeug, das was Kerle wie Johannes halt so anmacht und auch mir gab das einen weiteren Kick:

"Ich bin so rattengeil Johannes! Ich besorgs mir gerade, aber das reicht mir nicht."

"Ooooaaaahhhhh!!!"

"JOO...HANNEES!!!", das Gestöhne strich über das Mikro meines smartphones, zusammen mit den schmatzenden Geräuschen meiner nassen Fotze muß es auf Johannes wirken, als würde Tanja ihm gerade den Schwanz lutschen, ihn bis zu den Eiern in ihren Hals schlucken.

Meine Finger sind so glitschig, daß ich es kaum halten kann, ich wichse mich wie besessen. Und ich hörte ihn stöhnen und wichsen. Er war im Büro und masturbierte. Sein Ständer muß doch wund sein von gestern Nacht.

"Deine Tochter fickt gerade mit irgendeinem Jungen. Vermutlich schwängert er sie jetzt." neckte ich ihn.

"Er fickt seinen harten Jungenschwanz in Dein Sperma rein.",

´beherrsch Dich Claudia, sagte ich zu mir, wenn er wirklich geil ist, soll er in mir abspritzen.´

Dann überkam mich ein perverser Gedanke: „Komm doch vorbei und hau ihr den Arsch grün und blau!“, ich konnte seine Überraschung förmlich hören. Sein Stöhnen wurde lauter. Der Vorschlag gefiel ihm - seine eigene Tochter zu ficken und zu schlagen, ficken und schlagen, wieder und wieder. Mir wurde noch heißer und ich wurde jetzt richtig naß.

"Sie fickt ohne Deine Erlaubnis. Und sie betrügt Dich.", mein Keuchen muß sich pervers anhören. So langsam brennen mir die Sicherungen durch.

Ich stöhnte ins Telefon. „Komm her, Johannes mir läuft es an den Schenkeln runter. Komm her und zieh dem Luder ordentlich eines über.“ Ich keuchte, meine Erregung muß im ganzen Büro deutlich zu hören sein.

„Schlag sie windelweich, deine Kleine. Komm endlich, ich will das du ihren Arsch grün und blau schlägst und dann...!“,

Ich röchelte nur noch: „Dann fickst du das Miststück bis ihre Fotze blutet. Komm zu mir, Liebster! Ich will dir zusehen. Ich will sehen wie du das Luder benutzt!“

Dann knackte es im Hörer; er hat aufgelegt.

Ich weiß, daß er jetzt die Arbeit schmeißt. Er wird hierher kommen und dann...