die Jungen-Toilette

Als Mr. Katanga das Zimmer verlassen hatte, grinste Kumi. Ihr Lehrer hatte recht. Bis jetzt hatte sie, wenn überhaupt nur sehr wenig Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gesammelt, ein flüchtiger Kuss oder ein wenig ungestümes Berühren ihrer Brüste. Nach dem Geschehen vorhin mit ihrer noch immer bewusstlosen Freundin Lian hingegen gab es in diesen Dingen keinen Halt mehr. Sie konnte und wollte ihrer Schamlosigkeit keine Grenzen mehr setzen. Was wäre also vernünftiger gewesen als ihr zu raten sich einen Jungen zu suchen?

Kumi sah zu Lian rüber, welche noch bewusstlos auf dem Tisch lag. Sie lächelte über die Geschändete. Auf Lians nassem Höschen zeichnete sich ein nasser Fleck ab. Kumi ging fröhlich aus dem Unterrichtsraum. Die anderen Schüler des Hauses waren bereits auf dem Schulhof. Doch so konnte Kumi ja nun wirklich nicht hinaus gehen. Sie wollte sich erst ein wenig frisch machen und suchte deshalb erst einmal die nächste Toilette auf. Just in diesem Moment sah sie, wie Kiang auf die Jungstoilette ging mit einer Schachtel Zigaretten in der Hand. Die Gier nach Sex stieg wieder in ihr hoch. Sie wollte doch mal sehen, was er denn so treibe. Sie öffnete vorsichtig die Jungen-Toilette und sah größere Rauchschwaden auf sich zu kommen. Kiang bemerkte sie zuerst gar nicht. Doch dann drehte er sich um und sah sie an.

Hey, hast dich wohl in der Tür geirrt, oder? Langsam schloss Kumi die Tür. Sie öffnete die ersten drei Knöpfe ihrer Bluse und spielte ein wenig mit ihren Brüsten. Dabei steckte sie die andere Hand unter ihren Rock. Kiang machte das geil. Sein halbsteifer Schwanz bildete eine ansehnliche Beule in seiner Hose. "Hey, bist du nicht Kumi aus der Parallel-Klasse?" fragte er. "Kann sein?" entgegnete Kumi lüstern ohne von ihrem Liebesspiel ab zu lassen. Scheinst geil zu sein, wie? Kiang sah die kleine an. Es war Pause und er wusste sowieso nicht was er ausser rauchen tun könnte. Und so ein kleines geiles Mädchen mal wieder durch zu ficken. Wieso nicht? Dachte er sich. Kumi hatte einen ansehnlichen Körper, war noch recht **** und unverbraucht. Wahrscheinlich noch Jungfrau, da sie als Mauerblümchen und viel zu brav von den Machos der Schule eingeschätzt war galt sie als uneinnehmbare Festung. Bis auf ihre prüde Art war sie aber immer als aufgeilend empfunden. Und prüde war die Kleine momentan nun wircklich nicht.

Kumi schob ihren Rock hoch, so dass Kiang sehen konnte, dass sie längst keinen Slip mehr anhatte. Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn leicht. "Na Kumi, schon mal ein Glied aus der Nähe gesehen?" Schweigend, drückte sie ihre Scheide direkt auf seinen Schwanz. Er glitt in die nasse Kumi mit Leichtigkeit ein. Sofort merkte Kiang das er scheinbar nicht der Erste war beziehungsweise noch nicht mal heute. Doch das machte jetzt auch nichts mehr. Er drückte Kumis Schenkel an sich und schob seinen Schwanz in ihre ihre Vagina. An der Toilettenwand stützte er Kumi ab, während er die Kleine mit seinem Glied rammelte. Dabei schaute er in das geile Geischt von Kumi und konzentrierte sich nur auf seinen eigenen Rhytmus. Kumi war ihm völlig egal. Sie war nur geiles und williges Fickfleisch.

Da waren sie wieder. Die schlangenartigen Tentakel breiteten sich vorsichtig und langsam an der Innenwand der Vagina aus und umschlossen sein Glied. Kiang wurde wahnsinnig vor Geilheit. Er fickte die Kleine ohne Sinn und Verstand. Plötzlich biss sich Kumi auf die Lippen. Langsam und unter großen Schmerzen vermischt mit Geilheit bildete sich ein wurstdicker Tentakel in ihrem Po, der nach draussen drängte. Es fühlte sich an, als ob jemand in ihren Arsch fickte, nur dass dieses mal ein Schwanz aus ihrem Po hervor kam. Dieser schlängelte sich um die beiden herum bis er den Arsch von Kiang fand. Langsam und unter großen Schmerzen fuhr der Schwanz in Kiangs Po und fickte ihn. Kumi merkte jeden Stoß in Kiangs Poeingang, als wäre es ihr eigener, ihr höchstpersönlicher Schwanz gewesen. So fickte Kumi Kiang und Kiang fickte Kumi. Die Geilheit steigerte sich ins Unermessliche. Die Lust der beiden war nicht mehr zu überbieten. Dann explodierten sie. Der Schwanz in Kumis Scheide schoß das Sperma tief in sie hinein. Gleichsam spritzte der tentakelähnliche Schwanz die gleiche Flüssigkeit in Kiang, wie es auch schon bei Lian und Kumi gewesen war.

Die Geilheit ebbte in Kumi ab und der Schwanz verschwand wieder in ihrem Po. Kiang lag auf dem Boden und gab sich seinen geilen Anfällen hin, bis er vollends bewusstlos auf dem Boden lag. Kumi knöpfte ihre Bluse zu, wusch den gröbsten Teil des Spermas von ihren Sachen und machte sich noch etwas frisch. Als Kumi die Toilette verließ lag Kiang immer noch auf dem Boden in einer Pfütze aus Sperma und Votzensaft. "Zwei an einem Tag. Nicht schlecht Kumi, nicht schlecht." dachte sie und verließ den Raum.

Nach einiger Zeit, es klingelte bereits zum Pausenschluss, erwachte Kiang. Er wusste nicht was passiert war. Die klebrige Flüssigkeit in der er sich befand konnte er sich nicht erklären, darum versuchte er sich einfach nur sauber zu machen. So gut es eben mit den komischen Gefühl eben ging. Es fühlte sich an als hätte er mehrere Tage ununterbrochen gefeiert. Er verließ die Toilette um nicht zu spät zum Unterricht zu kommen. Während er auf dem Weg zum Unterrichtsraum fühlte er sich immer besser.