Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 10 by Spieler Spieler

What's next?

der Urwald muss weg

Elektra-6

Ich lächelte sie nur an, zog sie in meine Arme, küsste sie sehr zärtlich und flüsterte ihr ins Ohr, „ja ich will **** mit dir und der Gedanke kam mir als du von deiner Ehe erzählt hast und wie die zum Schluss geendet ist. Ich dachte mir so im Stillen, eine Frau wie du, die sollte ihren Wunsch, nach einem Kind, erfüllt bekommen. Das war aber nicht der alleinige Grund, ich begehre dich wie noch nie eine Frau zuvor und das spürte ich sofort, als sich unsere Blicke trafen. Ich wusste sofort, wir sind zwei Seelenverwandte und das Schicksal hat es so gewollt, das wir uns begegnet sind. Ich wusste sofort, das du genau die Frau bist, die ich mein Leben lang gesucht habe und ich glaube, bei dir ist es umgekehrt genau so. Wir haben es doch beide von Anfang an gespürt!"

Elektra hatte mir mit großen Augen und offenem Mund zugehört und fragte, „wie stellst du dir das vor, soll ich etwa hier bei dir bleiben?" „Sicher doch mein Schatz so lange du willst! Oder noch besser, du bleibst einfach für immer bei mir." „Du bist verrückt, wir kennen uns gerade einen Tag!" „Ob ein Tag oder ein Jahr das ist doch vollkommen uninteressant, entweder spürt man es von der ersten Sekunde an, oder gar nicht und wir haben es doch beide sofort gespürt, daß wir zusammengehören. Wenn ich nicht gemerkt hätte, daß du es auch willst, dann hätte ich es nicht gewagt, ungeschützt mit dir schlafen."

Ich erhob mich und zog sie von der Liege und ging mit ihr zu der Außendusche. Wir duschten kurz, gingen Hand in Hand, so nackt wie wir waren, wieder zu der Liege, legten uns Seite an Seite und Händchen haltend darauf und ließen uns von der Sonne trocknen. Später erhob Elektra sich, kniete sich neben mich hin, betrachtete mich von oben bis unten. Auf ein mal, nahm sie meinen Schlaffen in die Hand, „wie groß ist dein Penis? Du weißt doch sicherlich genau wie lang und dick er im erregtem Zustand ist, oder? Und warum hast du keine Intimbehaarung? Gell ich bin ganz schön neugierig." Ich blinzelte sie an, „ist das denn so wichtig? Ich denke, es heißt doch immer auf die Größe kommt es nicht an, wenn er nur fleißig ist."

„Das dachte ich bis heute auch, aber so wie du mich ausgefüllt hast, da konnte ich gar nicht anders als nur zu kommen. Bei meinem Mann musste ich mich immer noch zusätzlich an der Klitoris stimulieren um zum Orgasmus zu kommen. Aber bitte! Wie lang und dick ist dein Penis?" „Ich weiß es nicht, ich hab ihn noch nie gemessen, ich weiß nur, er ist einiges größer als der Durchschnitt, es gibt auch noch größere, ich habe mal in einer Sauna zwei Männer getroffen, die hatten fast doppelt so Große. Wenn du es genau wissen willst, können wir ihn ja mal messen."

Elektra stand auf und ging ins Haus nach wenige Augenblicken war sie wieder da und hatte einen Zollstock in der Hand und sagte verschmitzt lächelnd, „jetzt messe ich, wie er im Ruhezustand ist und dann mache ich ihn groß." Ich lächelte ebenso verschmitzt zurück und sagte, „das darfst du aber nur unter einer Bedingung machen, wenn ich dir deinen Urwald entfernen darf!" Elektra schaute mich einen Moment mit zusammengekniffenen Augen an und fragte, „muß das sein?"

Ich nickte nur. „Also gut, wenn es dir so besser gefällt, aber erst messen!" Elektra nahm meinen Penis und sagte, „setze dich bitte auf, sonst kann ich ja nicht richtig messen." ich setzte mich auf, sie legte meinen Penis auf den aufgeklappten Zollstock und sagte, „mein lieber Schatz das sind ja stolze 16 cm, aber wie soll ich den Umfang mit dem Lineal messen?" Ich schaute mich um, und zeigte auf einen Strauch an dem lauter bunte Bänder hingen und sagte, „nimm ein Band da von dem Strauch." Elektra holte sich eines, legte es um meinen Penis, hielt es an der Stelle fest, wo es zusammenstieß, legte den Streifen auf das Lineal, „wouh, der hat ja fast so einen Umfang, wie er lang ist, 14,5 cm und jetzt mach ich ihn groß."

Sie beugte sich vor und wollte meinen Penis in den Mund nehmen. Ich hielt sie aber zurück, nahm ihr den Zollstock aus der Hand und sagte, „nicht so schnell mein Schatz, jetzt bist du erst dran. Ich hole jetzt meinen Rasierer und dann rode ich den Urwald." Ich ging ins Haus, holte meinen Elektrischen mit Langhaarschneider, Rasierschaum und einen Wegwerfrasierer mit Dopellklinge und bat Elektra sich hinzulegen.

Vorsichtig entfernte ich erst die Haare von ihrem Schamhügel mit dem Langhaarschneider, Elektra zuckte ein zwei mal zusammen, als sich Härchen ein bisschen verklemmte, aber sie hielt still. Dann öffnete ich leicht ihre Schenkel und befreite auch um ihre Schamlippen herum den Schritt von den Haaren. Verteilte auf das Stoppelfeld reichlich Rasierschaum und rasierte sie sehr vorsichtig. Als ich fertig war meinte sie, „das möchte ich mir jetzt aber genau ansehen, holst du mir bitte einen Spiegel, in dem großen Bad habe ich so einen runden gesehen."

Ich holte den Spiegel und gab ihn ihr. „Wouh, das hast du aber sehr gründlich gemacht, es fühlt sich zwar noch etwas komisch an, aber es gefällt mir."

Ich legte meine Hände auf ihre Brüste und massierte diese zärtlich, zupfte ihre Nippel und Elektra genoss meine Liebkosungen eine Weile bewegungslos. Als ich aber meinen Schoß etwas vor schob und ihn dann wieder zurück zog, war das für sie so etwas wie ein Startschuss. Sie fing ganz langsam an, sich auf meinem Penis rauf und wieder runter zu bewegen. Jedes mal wenn er sie ganz ausfüllte, kam ein leises stöhnen aus ihrem Mund. Sie hatte ihre Augen fest geschlossen, es sah fast so aus als wollte sie von innen schauen, wie weit mein Penis in sie eindrang.

Nach einer Weile beugte sie ihren Oberkörper ein wenig nach hinten, stützte sich mit beiden Händen auf meine Knie ab und bewegte ihren Schoß nur leicht vor und zurück. Ohne Vorwarnung erzitterte sie am ganzen Körper, schrie laut auf und verharrte mit offenem Mund und stöhnte leise vor sich hin, „ouih, der kam aber überraschend!" Elektra öffnete ihre Augen, sah mich mit vor Lust geweiteten Pupillen an und flüsterte kaum hörbar, „wouh, dieser Orgasmus hat mich ohne Vorankündigung einfach so aus dem Nichts überrollt."

Ich setzte mich auf, zog sie an mich und küsste sie voller Leidenschaft, schob ihr meine Zunge tief in den Mund und unsere Zungen spielten wild miteinander. Ich hielt sie fest umschlungen, stand mit ihr auf und trug sie ins Schlafzimmer, legte mich vorsichtig mit ihr ins Bett. Wir blieben eine Weile ganz ruhig liegen, aber als mein Penis anfing zu schrumpfen, löste Elektra unsere innige Umarmung.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)