der Nausikaaner geht Dax an die Wäsche

Jadzia folgte dem Mann auf sein Zimmer. Es war ein kleines Räumchen mit einem übergroßen Bett für übermenschengroße Spezies, einem Tisch, einem Stuhl und einem kleinen, abgetrennten Bad. Der Nausikaaner verschloß die Tür und näherte sich Jadzia von hinten, die sich im Raum umsah. Er packte ihr von hinten an die Titten und knetete sie durch. Jadzia erschrak, ließ ihn aber machen.

"Nun, was ist ?" fragte Jadzia.

"Kannst es wohl kaum erwarten," misinterpretierte der Nausikaaner ihre Frage und zog ihr die Veste aus und stieß sie aufs Bett. Jadzia war zu überrascht, um schnell zu reagieren. Sie fiel auf den Bauch und der Nausikaaner war sofort auf ihr. Sie wußte nicht, was sie tun sollte. Wenn sie sich jetzt wehrte, wäre ihre Tarnung aufgeflogen. So tat sie nichts, um den Nausikaaner zu hindern, als er ihr das Top hochzog und sie auf den Rücken drehte. Der Nausikaaner saß auf ihr und walkte ihre großen Titten durch.

"Wollen wir nicht erst über das Geschäftliche reden ?" versuchte sie noch einmal herauszufinden, ob er ihr Kontaktmann war.

"Bist du eine Hure, die Geld will, oder was ?" fragte der Nausikaaner überascht. Offensichtlich war er nicht ihr Kontakt.

Jadzia überlegte schnell. Wenn sie keine Hure darstellte, warum hätte sie dann nach dem Geschäftlichen gefragt. Also stimmte sie zu: "Natürlich verdiene ich mein Geld damit, mich durchficken zu lassen." Vielleicht hatte er auch nicht genug Geld und sie käme hier raus.

"Wieviel ?" fragte er.

Jadzia wußte nicht, was eine Hure hier verlangen konnte. Also forderte sie ihn auf, ein Angebot zu machen.

"Fünf Streifen Latinum für die heutige Nacht," bot der Nausikaaner an.

Jadzia hielt das für sehr wenig, wollte aber nicht auffallen, falls Huren wirklich wenig auf diesem Planeten verdienten, und ging auf das Angebot schweren Herzens ein.

"Gut," freute sich der Nausikaaner und holte seinen Schwanz aus der Hose, "dann tu was für dein Geld.