der Fettwanst

Nachdem der Gnoll Jana ordentlich durchgefickt hatte und sie ermattet in ihren Ketten hing trat der Fettwanst vor. Er drehte Jana in ihren Ketten herum, so daß sie mit dem Gesicht zur Wand hing und dem Fettwanst den Hintern zudrehte. Er packte ihr von hinten an ihre gewaltigen Titten und walkte sie hart und brutal durch. Jana stöhnte angewidert, was die Männer mit einem hämischen Lachen quittierten. Der Fettwanst ließ sich Zeit, bis der zweite Mensch ihn aufforderte, schneller zu machen: "Komm schon, ich will auch ran. Also mach hinne. In meinem Schwanz staut sich schon soviel Blut, daß mein Hirn ganz schwummrig wird." Der Fettwanst nickte und packte Janas Arschbacken und teilte sie mit seinen Händen. Dann setzte er seine Latte an ihrem Analeingang an und hämmerte sie brutal und mit nur zwei Stößen komplett in Janas Anus. Sie stöhnte und wand sich in ihren Ketten vor ****, doch den Fetten kümmerte es nicht und er fickte wild in ihren Arsch hinein. Janas Körper bebte und zuckte bei jedem Stoß. Der Fettwanst hielt mittlerweile ihre Taille fest, so daß er sie hart in den Arsch ficken konnte und ihr Becken sich nicht von ihm wegbewegte. Jana war schon von deutlich größeren Schwänzen in den Arsch gefickt worden, aber eine angenehme Erfahrung war der Fettwanst dennoch nicht. Nach einige Minuten, es mochte auch eine halbe Stunde gewesen sein, zog der Fette seinen Schwanz aus ihr heraus und drehte sie wieder um. Dann lockerte er die Ketten, die sie hielten und Janas Hände sanken nach unten. Der Fette drückte ihren Kopf nach unten und Jana ging unwillig, aber ohne Widerstand zu leisten auf die Knie. Da sie wußte, was er wollte, öffnete sie ihren verführerischen Mund und der Mann schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Dann packte er ihren Hinterkopf und drückte ihn nach vorne, so daß sie mit dem Gesicht gegen seine Fettwülste gepresst wurde und sein ganzer Schwanz in ihrem Mund und Rachen versank. Einige Augenblicke genoß der Mann das Gefühl, dann begann er sein Becken schnell vor und zurück zu bewegen und fickte sein Opfer mitleidlos ins schöne Gesicht. Jana rang nach Atem und ihre unwilligen Laute wurden von der Latte in ihrem Mund erstickt. Einige Minuten nahm er sie so, dann spritzte er ab und füllte ihren Mund mit seinem Sperma. Lustvoll und befriedigend aufstöhnend hielt er ihren Kopf in Position, bis der letzte Tropfen seines Samens in ihren Mund geflossen war. Langsam zog er seine Latte, die deutlich erschlafft war, zurück und ohrfeigte Jana mit ihr, so daß Spuren des Spermas vom klebrigen Schwanz abspritzten und in ihrem Gesicht kleben blieben.