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Chapter 15 by C_Que C_Que

What's next?

der Abend

Sarah war wieder in ihrer Wohnung und ging erst mal duschen, wie es Justin vorgeschlagen hatte. Es half ihr runterzukommen. Dann schreckte sie kurz auf, als das Wasser plötzlich eiskalt wurde. Sie bekam am ganzen Körper Gänsehaut und ihre Brustwarzen stellten sich steif auf.

Sie fragte sich, ob er alles in der Wohnung kontrollieren konnte. Sarah traute es ihm auf jedenfalls zu. Sie wusch sich so schnell es ging und verließ die Dusche. In ihrem Zimmer angekommen zog sie sich halbwegs vernünftig nach den Vorgaben von Justin an. Eine offene Bluse, einen engen knappen Rock und Strapse. Als Abschluss zog sie sich ihre High Heels an, bevor sie in die Küche ging. Sie sah in den Kühlschrank und fragte sich, ob sie wirklich kochen sollte oder doch lieber etwas bestellen. Sie wusste, dass Kevin auf Burger stand und auch diese konnten geliefert werden. Sie schloss die Tür des Kühlschranks wieder und wollte gerade zur Couch gehen. Als ihr Handy klingelte. Es war Kevin.

"Hey, Mama, wir sind in 30 Minuten da. Carl und Micha kommen auch mit und Justin wollte auch noch vorbeikommen. Bestell schon mal ein paar Pizzen, ich schick dir gleich was wir wollen" sagte er mit zittriger Stimme, als ob er sich unsicher über sein Verhalten war. Sie wollte ihn schon fragen, seit wann er das Wort 'Bitte' nicht mehr kannte, ließ es aber sein. Vielleicht würde sie ja doch noch eine Gelegenheit bekommen, zu kommen. Außerdem hatte Justin ihr ja gesagt, sie solle etwas gehorsamer gegenüber Kevin sein.

"Ja, ist in Ordnung", antwortete sie. Kevin legte danach einfach auf und nach ein paar Minuten kam eine Nachricht von ihrem Sohn mit der Bestellung, danach bestellte sie alles, was Kevin ihr geschrieben hatte. Sie freute sich bereits auf den Besuch und fragte sich, wie der Abend verlaufen würde, würden sie erneut dafür sorgen, dass Kevin einschlief und dann über sie herfallen. Sie wünschte es sich im Moment sogar, dass es passieren würde.

Kurz ging die Tür auf und sie wollte bereits ihren Sohn begrüßen, doch es war Justin, der reinkam. Sie war kurz irritiert, aber es war schließlich seine Wohnung, warum sollte er also keinen Schlüssel haben.

"Hey Sarah" begrüßte, er sei und sah sie von oben nach unten an. Er ging zu ihr und griff ihr unter den Rock, um zu prüfen, ob sie ein Höschen trug. Als er feststellte, dass sie keins trug, schob er ihr seinen Finger langsam in ihre Fotze, die immer noch feucht war, oder schon wieder, sie wusste es nicht genau.

"Hallo ... Meister", flüsterte sie, Justin grinste, bevor er die Tüte in seiner Hand in die Küche brachte und den **** auspackte. Es waren ziemlich teure Marken, die er auspackte und hinstellte.

Er öffnete eine davon und machte ein Glas fertig.

"Hier trink das!", befahl er ihr und reichte ihr dabei das Glas. Sarah nahm das Glas in die Hand und trank es langsam.

"Mal sehen, wie gut meine Kumpels auf Kevin eingeredet haben", sagte Justin lächelnd und Sarah sah ihn fragend an.

"Na ja, wir werden seine Sicht auf dich etwas ändern. Das ist doch in Ordnung, oder?" fragte er eher rhetorisch.

"Ja, Meister" beantworte sie und sah dabei runter auf ihre Füße.

"Also egal, was Kevin gleich sagt oder verlangt, du wirst ihm zustimmen oder es tun. Und wenn ihr beide es gut macht, erlaube ich dir vielleicht sogar zu kommen" fügte Justin hinzu. Als Sarah das hörte, sah sie wieder hoch und lächelt ihn mit dankbaren Augen an. Sie fragte sich aber, was passieren konnte und war deswegen auch etwas verunsichert. Justin knöpft einen weiteren Knopf ihrer Bluse auf, damit man mehr von ihren Brüsten sah und zog sie dann hinter den Küchentresen.

"Lutsch meinen Schwanz, Schlampe", befahl er ihr und sie kniete sich sofort hin.

"Aber Kevin kommt ..." wollte sie noch sagen, doch Justin, der seinen Schwanz bereits befreit hatte, drückte ihren Kopf auf seinen Schwanz. Sie lutschte seinen Schwanz so gut sie konnte und konnte ihm ein lautes stöhnen entlocken.

"Ja ... das ist ... gut du kleine ... Schlampe!", lobte er sie, bevor er ihren Kopf festhielt und seine Hüften bewegte. Er zog ihren Kopf zurück und ihren Körper ein wenig hoch, um ihr in die Bluse zu spritzen.

"Das bleibt genau da, wo es ist", befahl er ihr und knöpfte die Bluse wieder zu. Man konnte die feuchten Stellen an der Bluse sehen und sie fragte sich bereits, wie sie das erklären sollte. Sie war gerade wieder aufgestanden, als sie Stimmen im Flur hörte. Kurz darauf kam Kevin mit seinen anderen beiden Kumpels rein.

"Hey Mom" begrüßte Kevin sie und lallte bereits leicht, Carl und Micha wirkten, hingen nüchtern.

"Hey Schatz"

"Ich hoffe, das Essen kommt gleich, wir haben Hunger" lallte er und sie sah ihn etwas besorgt an.

"Ja, müsst gleich da sein", antwortete sie.

"Oh hi Justin, du bist ja schon da", bemerkte Kevin ihn jetzt erst.

"Ja, deine Mutter hat mich reingelassen, du hattest ihr ja bescheid gesagt", antwortete Justin breit grinsend.

"Mach uns doch was zu ****", sagte Kevin mit mehr selbstbewusst als noch bei dem Anruf.

"Ja klar, was möchtet ihr denn?", fragte sie gleich, auch wenn ihr nicht wohl dabei war, ihrem bereits angetrunkenen Sohn noch mehr **** zu geben. Aber Justin hatte ihr gesagt, zu tun, was Kevin sagte. Sie fragte die vier, was sie denn **** wollte, doch Justin machte einfach fünf Gläser fertig. Sie sah, wie er drei Gläser mit einem kleinen Schuss **** machte und die letzten beiden zur Hälfte mit **** füllte. Eins von den beiden schob er zu Sarah und nahm selber drei Gläser und ging auf Kevin und die anderen beiden zu, die immer wieder zu Sarah rüber sahen. Sarah nahm die beiden Gläser und ging auch zu dem Wohnzimmertisch. Sie gab Kevin eins der Gläser, während sie das andere behielt. Die Jungs setzten sich und Sarah wollte bereits gehen, um die Jungs unter sich zu lassen.

"Nein Mom, bleib hier!" lallte Kevin beinahe befehlend. Sie blieb stehen und drehte sich langsam um. Sie sah, dass Kevin überrascht über ihre Reaktion war.

"Das funktioniert ja wirklich" lallte er, wohl lauter, als gewollt zu Micha, der neben ihm auf der Couch saß.

"Haben wir doch gesagt. Mehr Selbstbewusstsein hilft immer. Und deine Mutter ist ja eine...." antwortete Micha, brach aber ab, als Justin ihm auf den Fuß trat.

"Was?", fragte Kevin, der wirklich betrunkener war, als er aussah und nur die Hälfte mitbekam.

"Ähm ... deine Mutter ist eine nette Frau" beendete Micha seinen Satz, auch wenn er eigentlich etwas anderes sagen wollte. Kevin nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas und auch Sarah nippte leicht an ihrem Glas. Justin zeigte auf den freien Platz zwischen sich und Carl, also setzte sie sich zwischen die beiden. Sie saß gerade, da spürte sie bereits eine Hand an ihrem Arsch, bevor eine Zweite dazu kam. Jetzt begrapschten die beiden Jungs sie vor den Augen ihres Sohnes. Was ihr aber viel mehr Sorgen machte, war, dass sie es erregend fand. Kevin nahm einen weiteren Schluck aus seinem Glas, während die Jungs sich über das Spiel austauschten, was sie sich angesehen hatten. Es klingelte und Sarah stand auf, es war die Pizza, sie bezahlten den Boten, gab ihm ein Trinkgeld und wurde rot, als sie bemerkte, dass der Bote auf die Flecken ihrer Bluse starrte. Er bedankte sich grinsend und war wieder verschwunden. Es war ihr doch irgendwie peinlich, aber dagegen konnte sie jetzt auch nichts mehr machen. Sie brachten den Jungs die Pizza und fragte, ob sie noch etwas bräuchten. Alle bestellten noch etwas zu ****. Carl stand auf, um ihr mit den Gläsern zu halten. Die Küche war glücklicherweise vom Wohnzimmertisch nicht zu sehen, mal ab davon, dass Kevin mit dem Rücken zur Küche saß. Die beiden hatten die Gläser gerade auf den Tresen gestellt und Sarah wollte gerade nachfüllen, als Carl sie von hinten umschlang und seinen Schwanz gegen ihren Arsch rieb. Eine Hand rieb ihre Fotze durch den Rock und die andere massierte ihre Brust. Sarah quiekte leise und überrascht auf als Carl dann noch an ihrem Hals knabberte, musste sie leise stöhnen.

"Du solltest dich umziehen", flüsterte er ihr ins Ohr und ließ sie dann los.

"Das könnte Kevin aber misstrauisch machen", antwortete sie leise.

"Du wirst schon sehen", antwortete Carl nichtssagend und ging mit den drei Gläsern wieder in Richtung Wohnzimmer. Sarah zuckte mit den Achseln und folgten mit den andern beiden Gläsern. Die Jungs hatten bereits angefangen zu essen, auch Sarah hatte Hunger und nahm sich ein Stück. Sie hörte dem Gespräch zu und sie freute sich, dass Kevin sich wohlfühlte. Als sie aufgegessen hatten, gingen die Jungs zusammen mit Kevin in sein Zimmer, um an der Konsole zu spielen. Justin war, der letzte, der folgte und sagte ihr, dass sie wieder in ihr Zimmer gehen sollte und warten sollte. Also tat sie es.

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