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Chapter 11 by CHunLee CHunLee

Sharon ? Lucy ? Gomin ? oder was sonst ?

das Schicksal nimmt seinen Lauf

Sharon flog in weiten Kreisen durch die Nacht und blickte von oben auf die "Cloister of Michaels Sealed Gate" herab. Wie ahnungslos die Menschen doch waren und wie wenig sie befürchteten, was sie hätten fürchten sollen. Es waren Narren, diese Sterblichen. Lange Zeit hatten die Menschen den Worten Gottes und der Kirche zugehört, doch in der moderenen Zeit der Sünde und Dekandenz war es ein leichtes für die dunklen Mächte, neue Stärke und großen Einfluss zu gewinnen. Die Vorfreude über den naheliegenden Sieg gegen das Licht machte Sharon scharf und sie mußte an die scharfen Girls und Kerle denken, die hier zur Schule gingen. Für einige Augenblicke war sie versucht sich ein Lustobjekt zu greifen und ihren Spaß zu haben, doch sie war diszipliniert und hatte ihren eisernen Willen nur auf ein Ziel gerichtet: die Öffnung ds Tores zur Hölle. Wenn dies gelungen wäre könnte sie ohnehin jedem ihrer dunklen Triebe nach Lust und Laune nach kommen und endlich auch ganz offen ohne die hemmenden Grenzen einer menschlichen Hülle. Diese Gedanken abwägend beschleunigte Sharon ihren Flug und raste mit unfassbarer Geschwindigkeit über die dichten Wipfel der Bäume hinweg, die die Schule wie ein Wall umstanden. Sie spürte die dunkle Kraft der von den Hassperlen, die überall auf und um das Schulgelände verteilt waren, ausgehenden bösen Energie. Im Wald waren sicherlich schon einige bösartige Mutationen aufgetreten, auch wenn sie sich noch nicht zeigten, weil sie meist wohl noch zu geschwächt durch die Metamorphose waren. Und in der Schule hatte sich die dunkle Macht auch schon verbreitet. Sharon spürte, wie die schwarze Energie hinter ihr blieb, als sie den Wald überquert hatte und sich der einige Meilen entfernten Dorfkirche näherte. Sie landetet auf dem Dach und spürte die Weihe der Kirche wie ein brennendes Stechen auf der Haut, doch war sie mächtig genug, um es ertragen zu können. Langsam schritt sie über das Dach zum Glockenturm und dann über die Wendeltreppe herunter in den Altarraum. Dabei nahm sie Schritt für Schritt wieder die Gestalt der menschlichen Ärztin an. Als sie die Tür zum Altarraum öffnete und den Priester in der Sakristei riechen konnte, war die Metamorphose beendet und sie war wieder Sharon.


Jennifer, Jessica und Courtney waren nicht mehr gewillt, auf die Party zu gehen, sondern eilten sich, dich an einander gedrängt schnellst möglich zurück ins Verbindungshaus zu kommen. Courtney wohnte zwar in einem anderen Haus, aber sie wollte auf keinen Fall alleine sein und kam mit zu Jessica und Jennifer. Das Wetter war sehr ungemütlich geworden. Dicke Wolken verdeckten den Mond und es war sehr dunkel auf dem Campus. Stürmischer Wind peitschte über die Wege und die kurzen Röckchen von Jennifer und Jessica flatterten. Die Böen waren kalt und schneidend. Laub wehte über die Wege. Es raschelte in den Büschen am Wegesrand und die drei waren heilfroh als sie endlich das Verbindugnshaus erreichten. Jessica fingerte nervös mit dem Schlüssel, bis sie ihn im Schloß hatte. Sie drehte ihn hastig, öffnete die Tür und trat dann ein. Die beiden anderen folgten ihr und sahen sich aus Furcht nocheinmal um. Jennifer, die die letzte war, blieb für einen Augenblick stehen und starrte auf das Gebüsch gegenüber. Für einen Moment war ihr so gewesen, als hätte sie einen Schatten dahinter sich bewegen sehen, aber es war nichts mehr zu erkennen. Sie schüttelte das Unbehagen, das sie befiehl, von sich und folgte ins Haus. Die ganzen Ereignisse hatten sie sehr nervös gemacht und sie redetete sich ein, dass sie sich die Bewegung nur eingeredet oder das Schwingen eines Astes mißinterpretiert habe. Dass nicht nur ihr die ganze Sache sehr unheimlich war, merkte sie allein daran, dass Jessica sofort hinter ihr die Tür zudrückte und abschloß. Alle drei sahen sich um und gingen dann nach oben.

Als die drei sich einen Tee gemacht hatten und eine Weile auf Jennifers Zimmer saßen, verging die Furcht beim Gespräch in der warmen, geheizten Wohnung. Draußen rüttelte der Wind zwar heftig an den Läden, aber es war wohl nichts weiter als ein stürmischer Herbsttag. Das Gespräch der drei hatte sich zunächst nur um die arme Kelly und die Ereignisse im Wald gedreht, aber die Mädels hatten sich gegenseitig beruhigt und waren mittlerweile zur Überzeugung gekommen, dass es wohl eine ganz normale Erklärung geben würde für alle Ereignisse. Vielleicht eine Energieentladung eines Generators für die Hütten im Wald oder ähnliches. Im Moment schien ihnen nichts wirklich plausibel zu sein, aber sie glaubten, dass es im Tageslicht eine Erklärung geben würde. Zumal, so wand Courntey ein, da alle drei nicht viel von Physik, Elektrizität und Naturwissenschaft verstanden. Es gab wohl die Erklärung, nur kamen die drei wahrscheinlich nicht darauf. Nach einer Stunde war ihre Angst weitgehend abgeglungen und sie hatten sich an das stürmische Wetter gewöhnt. Die Gespräche drehten sich jetzt wieder um Mode, Männer und Musik. Sie fingen an zu kichern und zu lachen und bald fragte sich Jennifer, warum sie so blöd gewesen war, die Party sausen zu lassen.

"Mist, der Tee ist leer," beschwerte sich Jennifer, als sie sich die nächste Tasse aus der Kanne einschenken wollte.

"Dein Pech," kicherte Courntey, "wer es leer gemacht hat, muss die nächste Kanne holen gehen."

"Ganz genau," flötete Jessica.

"Schon klar," lächelte Jennifer, "bin gleich wieder da." Damit verließ sie das Zimmer und ging nach unten in die Küche.

"Ich müßt mal eine rauchen nach dem ganzen Streß," bemerkte Courntey, als Jennifer draußen war.

"Tu dir keinen **** an, aber mach das Fenster auf, damit der Rauch abziehen kann," erlaubte Jessica es ihr und Courtney ging zum Fenster.


Gary Oldman hatte Gomin seine Instruktionen gegeben und der Dämon hatte sich auf den Weg gemacht, um die drei Mädels zu suchen. Jetzt ging der Coach des Football-Teams über den Campus und genoß die dunkle Energie, die er überall spüren konnte. Wie üblich erregte ihn das Heranwachsen solch schwarzer Macht und sein dämonischer Schwanz wuchs in seiner Hose immer mehr an. Gierige Lust überkam ihn und er verzerte sich nach jungem Fickfleisch. Für einen Moment überlegte er, ob er Gomin folgen solle, um auch seinen Spaß mit den drei jungen Mädels zu haben, aber wie Sharon war er pflichtbewußt und auf die Aufgabe, die vor ihm lag, fokussiert. Er erinnerte sich daran, was Sharon über die Wächter des Westens gesagt hatte und dass einige von ihnen wohl schon auf dem Campus seien. Die Wächter konnten sich recht gut verbergen und außer einer energetischen Korona aus Licht waren sie durch nichts von normalen Menschen zu unterscheiden. So entschied sich Gary dafür zurück in sein Büro zu gehen, um einige Hilfsmittel zu holen.

Kaum war er in seinem Büro angekommen, schloß er die Tür ab und versicherte sich, dass die Läden geschlossen waren. Erst dann machte er eine schwache Lampe an. In deren Schein schob er mit spielender Leichtigkeit einen großen Aktenschrank geräuschlos zur Seite und machte weitausholende Gesten und Gebärden vor der scheinbar unverserten Wand, doch dann verschwand die Illusion die er gewebt hatte und eine kleine erkerförmige Vertiefung wurde sichtbar. Darin stand ein Regal mit allerlei seltsamer Ausrüstung: alte Bücher, Schriftrollen, alte mit Runen bedeckte Schiefertafeln, einige Säckchen und jede Menge fremdartiger Artefakte. Zielsicher griff Gary Oldman nach einer Brille, die eine verschnörkelte Form und grüne Gläser. Er steckte sie in ein Etui und dieses in sein Jacket. Dann murmelte er dunkle Formeln und machte abermals Gesten der Magie. Die Illusion erschien wieder und verbarg die Nische vor allen Blicken, dann schob er den Schrank wieder vor und verließ sein Arbeitszimmer. Niemand war auf den Gängen des Schultraktes zu sehen und Gary begab sich auf das Flachdach des Gebäudes. Dort setzte er die Brille auf und blickte über den Campus. Seine Sicht war durch das grüne Glas nicht nur verfärbt, sondern er konnte auch die Seelen der Studenten sehen. Es waren, soweit er sie erblickte, alles gewöhnliche Menschen, keiner war dabei der die Korona eines Wächters besaß. Er wollte nach einer halben Stunde schon gelangweilt aufgeben, als er eine Stimme hinter sich hörte.

"Ist eine kalte Nacht, um Teenies nachzuspionieren, Khar´vesur," sagte die weibliche Stimme, "oder willst du lieber Gary genannt werden ?"

Gary Oldman wirbelte herum und starrte auf sein Gegenüber. An der Tür zum Treppenhaus, das aufs Dach führte, stand Carmen Electra. Gary leckte sich über die Lippen, als er ihre enormen Kurven sah. Sein Blick wanderte von ihren Beinen über ihre Taille hoch zu ihren gewaltigen Titten. Carmen trug Lederstiefeletten mit knappen Absätzen, eine hautenge Hotpants aus Jeansstoff und ein sehr sparsam geschnittenes, bauchfreies Top, das sich um ihre große Oberweite spannte. Gary brauchte die Brille nicht, um zu wissen, dass sie eine Wächterin des Westens war. Woher hätte sie sonst seinen wahren Namen wissen sollen? Er lächelte und steckte die Brille weg.

"Sie einer an," sagte er, "eine Wächterin des Westens. Das ihr Schlampen immer so geil ausseht find ich echt klasse."

"Du kannst scherzen soviel du willst, Khar´vesur," sagte Carmen ernst und stämmte die Hände in die Hüften, "dein Weg ist hier zu Ende. Ich bin gekommen, um dich für deine Taten zu bestrafen."

"Was denn für Taten ?" fragte Gary gespielt unwissend. Ihm war klar, dass Carmen seine Worte durchschauen würde, aber er hoffte einige Informationen über den Wissensstand der Wächter zu erhalten.

"Tu nicht so," sagte Carmen, "ich weiß nicht warum du hier bist, aber sicherlich nicht nur um deine dämonische Lust an ein paar Mädels auszulassen. Ich weiß, dass mehrere von euch hier sind - und das ist immer ein Zeichen dafür, dass ihr was Übles ausheckt."

"Soso," schmunzelte Gary, "na wenn du das schon alles weißt." Insgeheim hoffte er, dass Carmen und die Wächter wirklich nicht wüßten, warum er und seine Kumpane hier waren. Wüßten sie von dem Plan, das Tor zur Hölle freizulegen, wären sicherlich schon eine ganze Arme von Inquisitoren und Wächtern hier aufgetaucht.

"Ich weiß nicht alles, aber genug. Und den Rest werde ich von dir erfahren," prophezeite Carmen.

"Ach und wie kommst du darauf, dass ich es dir verrate, du geiles Tittenluder," fuhr Gary sie scharf an.

"Ich werde dich in die Kathedrale von Chicago bringen. Dort wirst du noch heute nacht deine Beichte bei der Inquisition ablegen dürfen."

Gary schauderte innerlich. Die Vorstellung der Inquisition zu begegnen ängstigte den Dämon, aber er versuchte es zu verbergen. "Aber sicher, nur ich werd nicht mitkommen." Damit machte Gary einen gewaltigen Satz nach vorne, der ihn über ein Duzent Meter hoch durch die Luft trug. Carmen wisch aus und rollte sich ab. Krachend landete Gary mit den Füßen voran dort, wo Carmen gerade noch gestanden hatte. Die Steinplatten splitterten unter seiner dämonischen Kraft. "Was ist," höhnte er, "wolltest du nicht kämpfen ? Ich werd mit dir spielen, erst auf die eine, dann auf die andere Art, Süße." Lachend ließ er den Nacken knacken.

Carmen grinste kampfeslustig. "Werden wir ja sehen, wer mit wem spielt," rief sie und sprang selbst vorwärts, drehte sich in der Luft und trat mit einem Spinkick nach Gary. Trotz dessen dämonischer Schnelle war Carmen **** zu geschwind und Gary konnte ihn nicht blocken. Die Stiefelette krachte gegen seinen Hals und riß ihn von den Beinen. Fünf Meter weit wurde er über das Dach geschleudert und blieb keuchend liegen, doch Carmen gönnte ihm keine Pause. Wieder war sie in der Luft und gerade als Gary den Kopf wieder hob, kam sie über ihm herunter und rammte ihm das Knie gegen die Stirn. Wieder wurde der Dämon zu Boden geworfen, rappelte sich aber sofort auf. Mit einem Wutschrei stürzte er auf Carmen zu und versuchte sie zu greifen, doch sie sprang mit einem Salto über ihn hinweg, trat mit ihren Stiefeletten zu und rammte sie ihm in den Rücken. Durch seine eigene Geschwindigkeit und ihren Tritt wurde Gary nach vorne geschleudert und gegen die Wand des Treppenhauses gehämmert. Der Stein splitterte und hinterließ die groben Umrisse von Garys Körper. Ächzend stützte er sich an der Wand ab, doch bevor er kampfbereit war, war Carmen mit unfassbarer Schnelligkeit schon wieder hinter ihm, packte ihn am Jacket, wirbelte ihn seitlich herum und hämmerte ihn mit dem Rücken gegen die Mauer. Gary sackte ein wenig zusammen und keuchte. Im nächsten Moment schrie er laut auf, als Carmen ihm ihre beiden Knie abwechselnd zwischen die Beine rammte. Vier, fünf schnelle Stöße mit jedem Knie innerhalb weniger Sekunden trafen den Dämon und er schrie ein ums andere mal laut auf, dann sackte er ein wenig mehr an der Wand zusammen. Carmen rammte ihm das Knie ins Gesicht und Gary ging gänzlich zu Boden.


Jennifer hatte die Küche erreicht und schaltete den Wasserkocher ein. Sie ging zum Schrank und reckte sich, um an die Teebeutel zu gelangen. Plötzlich hörte sie hinter sich leichte Schritte. Auch wenn sie sich durch den Abend mit Courtney und Jessica scheinbar beruhigt hatte, schwelte in ihre immer noch furchtbare Ugnewissheit über die Ursache der heutigen Ereignisse. So war sie enorm schreckhaft und zuckte bei den Schritten sofort zusammen. Zitternd wirbelte sie herum und ließ die Packung mit den Teebeuteln fallen.

"Was hast du ?" fragte eine Stimme von der Tür. Die Gestalt war groß und schlank und stand im Dunkel des Türrahmens. Jennifer kannte die Stimme, doch konnte sie sich in ihrer Furcht nicht erinnern. Ihre Angst setzte ihr zu und sie antwortete nicht.

"Alles klar, Jennifer ?" fragte die Frau wieder und trat vor ins Licht der Küche. Jennifer sank erleichtert gegen die Anrichte und atmete durch, als sie sah, dass es Maria Sharapova, die blonde russische Austauschschülerin war, die in die Küche kam. Sie spielte in der Tennismannschaft und war ob ihrer knappen Röckchen und ihrer langen schlanken Beine ebenso bei den Jungs beliebt wie wegen ihres lauten Stöhnens - sowohl auf dem Platz als auch beim Sex. Sie war offenbar nicht ausgewesen, denn sie trug nur einen kurzen Bademantel, der vorne offen war, so dass Jennifer den String und den BH erkennen konnte, außer dennen nichts Marias schlanken Körper bedeckte.

"hast du mich erschreckt, Maria," atmete Jennifer durch.

"Tschuldigung, wollte ich nicht," antwortete die blonde Russin, "war am Lernen für die Prüfung übermorgen und wollt mir nur noch ein bißchen Obst als Lernhilfe holen. Wolltest du nicht auf die Party ?"

"Eigentlich schon," sagte Jennifer, sie sich wieder beruhigt hatte, "ist uns was dazwischen gekommen." Sie sagte Maria lieber nichts von den Ereignissen, schließlich wollte sie von der immer so cool wirkenden Russin nicht für ängstlich gehalten werden.

"Und was ? Jungs ?" lächelte Maria und griff in die Obstschale.

"Nein," grinste Jennifer und suchte nach einer Erklärung, doch Maria schien gar nicht so interessiert zu sein.

"Schade, sonst hätt ich euch noch Gesellschaft geleistet," kicherte Maria, "dann geh ich mal wieder lernen." Sie nahm zwei Äpfel und eine Banane und verabschiedete sich.

Jennifer hob die Teebeutel auf und richtete sich mit dem Gesicht zum Fenster vor der Spühle auf. Im selben Moment schrie sie laut auf und taumelte zurück. Sie hatte etwas am Fenster gesehen, eine widerlich Fratze, die sie aus orangen Augen angestarrt hatte, doch jetzt war es weg. Hatte sie sich schon wieder getäuscht ? Sie schüttelte sich. Es war nichts zu sehen.


Courtney öffnete das Fenster und zog gemütlich an ihrer Zigarette. Der kalte Wind wehte herein und Jessica begann zu frösteln. Es war ziemlich kalt für diese Jahreszeit, aber das lag wahrscheinlich nur am schneidenden Wind. Im selben Moment hörten die Mädels Jennifers Schrei. Ihre gute, wieder beruhigte Laune verwandelte sich sofort in Furcht und sie sahen einander an. Einen Augenblick verharrten ihre Blicke in einander, dann sprangen beide auf und rannten zur Tür, um nach Jennifer zu sehen. Jessica war zuerst an der Tür und wollte sie aufziehen, doch sie war verschlossen. Sie rüttelte und zog und drehte den Schlüssel, doch die Tür ließ sich nicht öffnen. Kalte Luft strömte durch das offene Fenster und Jessica fühlte, wie ihre nackten Beine zu frösteln begannen.

"Was für ein Mist ist das ?" fluchte Courntey und rüttelte selbst an der Tür.

"Hat Jennifer uns eingeschlossen ?" fragte Jessica.

"Kann nicht sein, der Schlüssel steckt doch innen."

"Aber warum kriegen wir die Tür dann nicht auf, Courtney ?"

"Weiß ich doch nicht."

Was tut Sharon ? Wie ergeht es Jessica, Courtney und Jennifer ? Gewinnt Carmen gegen Gary ?

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