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Chapter 2
by isa_r
In der Bucht?
beim Schwimmen
Kerstin war relativ groß und muskulöse Schwimmerin, da früher nebenher auch für Wettkämpfe trainiert hatte. Während des ausziehens sah ich zu ihr, ich kannte ja schon ihren nackten Körper. Lange rotbraune Haare, braune Augen, große volle Brüste mit spitzen braunen Warzen. Ihren Schoß hatte sie nur am Rand rasiert, das restliche Schamhaar war nicht einmal gestutzt.
Ich zog meine Bermuda aus; ich war ein wenig größer als sie, aber auch durch meine Leichtathletik gut trainiert. Ich selbst rasierte meinen Body schon des Sports wegen an einigen Stellen (Brust, Achseln, Beine, Arme), den Schritt rasierte ich auch blank, oberhalb aber lies ich es gestutzt.
Nachdem wir uns nackt ausgezogen hatten sprangen wir nun nackt ins Wasser und schwammen ... Wir kühlten uns im Wasser ein wenig ab und kletterten wieder über das Heck ins Boot, trockneten uns ab und lümmelten uns nackt hinten rein, das Ruder zwischen uns. Irgendwann fragte Kerstin, ob es mir etwas ausmache, wenn sie sich wieder mal die Beine rasieren würde. Es war mir natürlich egal, da auch ich die Gelegenheit nutzen würde. Wir gegen unter Deck und holten unsere Rasiersachen, füllten einen Eimer mit Salzwasser und begannen uns zu rasieren. Auch sie rasierte die Achseln. Nahezu gleichzeitig kamen wir zwischen den Beinen an. Während ich mir die Hoden rasierte, rasierte sie links und rechts die Schamhaare zurück. Dabei saß sie mir mit gespreizten Beinen gegenüber. durch die langen Schamhaare konnte ich nicht allzuviel sehen, jedoch hatte sie wohl sehr ausgeprägte innere Schamlippen, die sie beim rasieren immer wieder zusammen von lenks nach rechts legte.
"Sag mal, ich dachte Schwimmer rasieren sich komplett ..." begann ich auf einmal.
Sie antwortete kurz: "Ja, machen viele, aber mir ist das irgendwie dann doch zu offen." Damit war das Thema irgendwie erledigt. Wir spülten uns sauber.
Dann zogen wir uns an und nahmen das Abendessen zu uns. Weil es schnell dunkel wurde, legten wir uns schlafen. Da es in der Kajüte sehr heiss war, legte ich mich nur im Slip auf meinen Schlafsack, während Kerstin auch nur im Slip neben mir lag.
Irgendwann dämmerte es, ich lag auf dem Rücken und hatte meinen Morgenständer: meine Eichel und ein Teil von meinem Penis ragte aus dem Slip heraus, als ich plötzlich bemerkte, dass Kerstin leise aufstand. Ich stellte mich schlafend. Kerstin kletterte nach draussen, dann hörte ich es plätschern. Sie war wohl pinkeln. Kurz darauf stieg sie wieder zurück ins Bett - sie musste meinen Steifen gesehen haben. Wir nickten beide wieder für eine Weile ein.
an Deck
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im Boot
Segeln
MFF
Created on Feb 23, 2010 by isa_r
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