auf die Couch um die Ecke

Um die Ecke steht, fast vollständig im Dunklen, ein Sofa. Die betrunkene Tanja zerrt Veronikas Vater förmlich auf das Sofa. "Hier...machsdir beque... be... gemütlich... los..." Mit erstaunlicher Kraft packt sie ihn bei den Schultern und drückt ihn tief ins Sofa, so dass er fast liegt. Er meint, einen Arm zu berühren. Sitzt da etwa wer?

Aber er hat gar keine Zeit, diesen Gedanken weiter zu verfolgen, das betrunkene Mädchen hat sich rittlings auf ihn gesetzt, im schummrigen Licht sieht er, dass sie ihm ihren Rücken zugewandt hat. Er kann nicht anders, seine Hände legen sich auf ihre Seiten, fahren sie herab und befühlen ihren knackigen geilen jungen Arsch, den sie ihm entgegenstreckt.

"Oh jaaa...", stöhnt sie selig auf, "ja, fass meinen Arsch an... ich... bin sssso geil... lassma dein Schwanz sehn... hmmmm... lecka..." Sie beugt sich herab, erst spürt er ihre langen Haare, die über seinen steil aufragenden Schwanz streifen, dann ist da ihre saftige Zunge. Sie leckt seinen Schaft langsam von der Wurzel bis hoch zu seiner fetten Eichel und drückt ihre vollgewichste Fotze dabei auf seine Brust, so dass sein Hemd völlig durchnässt wird.

Als sie ihre feuchten Teenielippen um seinen dicken Harten schließt, schmatzt sie ungehörig laut dabei. Er sieht sich um. Aber es scheint niemand von ihnen Notiz zu nehmen. Außerdem ist da diese laute Musik, die das Schlürfen, Schmatzen und Stöhnen des Mädchens übertönt. Wie von selbst gleitet sein Daumen von ihrer Arschbacke durch den Schleimsee seines Vorgängers in ihre nasse, fickbereite Fotze, die Betrunkene grunzt, während sie fest an seinem Schwanz saugt.

Doch da hört er ein heftiges Aufstöhnen, gleich ganz dicht neben sich.