auf der Motorhaube

Chicka steigt aus und wirft die Tür hinter sich zu. Vor ihr grunzt Sabine Unverständliches, ihre Wange liegt an dem kühlenden Autofenster. Direkt neben dem aufgedunsenen Gesicht seiner Ehefrau, das sich gegen die Scheibe quetscht, steht nun diese geile schwarze Schlampe, die ihn schon wieder so provozierend ansieht.

Dann zieht sie einfach ihren Minirock nach oben, als sei das die natürlichste Sache der Welt, mitten auf einem zum Glück etwas spärlich beleuchteten Parkplatz. Heinz beobachtet die kleine Nutte fasziniert. Immer wieder fliegt sein Blick von der saftig glänzenden, dunklen und jungen schwarzen Fotze zum Gesicht seiner langweiligen Ehefrau.

Und jetzt entledigt sich Chicka auch ihrer weißen Bluse. Sie hält ihm ihre schwarzen Milcheuter entgegen und sagt: "Komm ficken. Ich muss gefickt werden jetzt."

Er geht einen Schritt auf die Schwarze zu, die eine Hand ausstreckt und ihn an sich zieht. Ah, sie duftet nach wildem, animalischen Sex... Heinz spürt, wie sein Schwanz zuckt und ihm irgendetwas schon herauströpfelt und seine Boxer durchnässt. Mann, ist die Kleine geil!

Er sieht sich um. Nicht viel los hier. Und wer weiß, wenn er das schwarze Mädchen woanders hinführt, vielleicht will sie ihn dann gar nicht mehr. er spürt ihre heiße nasse Zunge, die über seinen Hals leckt, und hört sie immer wieder stöhnen: "Fick mich. Komm und bums mich durch. Ich brauche deinen Schwanz..."

Da schiebt er das halbnackte Mädchen die Autoseite entlang zur Motorhaube. Noch einmal der Blick zu seiner Frau, als gerade Chickas geiler schwarzer Arsch an ihrem Gesicht vorbeigerutscht ist: Seine Alte pennt tief und fest, etwas Sabber läuft ihr aus dem Mundwinkel.

Chicka entledigt sich des spärlichen Rests ihrer Kleidung und streckt sich nun über die Motorhaube aus, wie Gott sie geschaffen hat. Die samtige schwarze Haut glänzt verführerisch, und sie spreizt weit ihre Beine. "Los, komm zu mir. Stoß mich, rammel mich durch.", stöhnt sie.

Er stellt sich vor sie, hat seinen Hosenlatz geöffnet und seinen riesigen weißen Prügel herausgeholt. Ihre Beine wirft er sich über die Schultern und legt beide Hände unter ihren geilen Arsch, um sie noch ein bisschen näher an sich zu ziehen.

Seinen pulsierenden Harten hat er auf ihre Fotze klatschen lassen, und es ist ihre schwarze, feingliedrige und doch starke Hand, die sich um ihn legt, sie drückt zuerst seine fette Eichel, dann seinen Schwanz zwischen ihre laut aufschmatzenden geschwollenen Fotzenlippen. Laut und animalisch stöhnt sie auf, als er seinen Pfahl immer tiefer in der klitschnassen Fotze der Negerin verschwinden lässt. Während er sich immer tiefer in die kleine Nutte schiebt, sieht Heinz noch einmal zu seiner Frau. Oh Gott, sie hat die Position geändert, ihr Kopf ist jetzt nach vorn gesackt. Sie wird doch nicht wach geworden sein?

Aber auch wenn: Das hier ist zu geil, um wahr zu sein. Diese schwarze Klassefrau will ihn, obwohl er einen kleinen Bierbauch hat und doch schon etwas älter ist! Wie sie ihm jetzt entgegenfickt! Nein, selbst wenn Sabine jetzt wach würde, es wäre ihm egal. Jetzt will er diese Negernutte abficken, wie er es sonst nur in seiner Fantasie tut!