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Chapter 5 by hotciao hotciao

Wie kann ich ihr zeigen, dass ich sie liebe?

an der sexy Schwester

Annie riss jetzt an den Tauen, die sie ans Bett fesselten. "Mach es, mach es endlich. Zeig mir, dass ich nichts anderes bin als eine dauergeile, fette Schlampe. Schlag mir auf meine Titten, oh schlag mich doch endlich, du Sau!"

Ihr ganzer Körper bäumte sich mir entgegen. Prüfend bog ich die Gerte in meiner Hand.

"Das willst du wirklich, Annie?", fragte ich sie noch einmal, jetzt aber schon als Bestandteil meines Spiels mit ihr.

Ich liebte meine Schwester, das ist wahr. Ich liebte sie über alles. Aber andererseits: Längst spürte ich, wie es in meiner Möse zuckte, längst freute ich mich darauf, mich für all die Erniedrigungen zu rächen, denen ich in der Vergangenheit ausgesetzt war. Annie war eigentlich ein Schatz von Schwester, aber es gab eine Sache, bei der sie immer gemein und fies gewesen war. Und ich hatte immer darunter zu leiden gehabt.

Meine tolle Überschwester, die geile Bitch, die jeden Jungen haben konnte, und die mir alle vor der Nase weggeschnappt hatte, die sich je für mich interessiert hatten. Kaum hatten sie meine Schwester kennengelernt, war ihr Interesse für mich gestorben. Sie benutzten mich dann nur noch, um an sie ran zu kommen, und oft hatte meine Schwester das gleiche getan, hatte mir gesagt, ich solle den oder den zu uns nach Hause bestellen, nur, um ihn dann lachend vor meiner Nase zu verführen und in ihr Zimmer zu lotsen, aus dem dann (wenn Mami und Papi nicht da waren) schnell eindeutige Geräusche gedrungen waren.

Und jetzt lag diese Sexihexi vor mir und bettelte darum, geschlagen zu werden. Ich hatte keine Ahnung, was das für eine Gehirnwäsche war, die man mit ihr gemacht hatte, oder ob sie einfach nur unter **** stand -- ehrlich gesagt: Es war mir egal.

Ich ließ die Gerte durch die Luft sausen.

"Gut, du kleine fette Ficksau. Ich werde dich so durchpeitschen, dass du auch noch morgen was davon hast. Sag mir, freust du dich darauf?"

Sie nickte mit offenem Mund, Speichel rann aus ihrem Mundwinkel.

Zischend ließ ich die Gerte auf ihre rechte Titte klatschen, das Fleisch wabbelte nach, und Annie kreischte auf.

"Das reicht nicht, dass du nickst, Schwesterherz. Du musst mir schon sagen, was genau du willst, und worauf genau du dich freust. Hast du das verstanden?", fragte ich sie in einem leisen, etwas heiseren Tonfall. Mein Gott, wie machte mich diese Situation an! Wie schnell war es gegangen, dass sich mein erster Schock gelegt hatte. Und wie sehr wollte ich jetzt RICHTIG weit gehen mit ihr, wies ehr wollte ich es ihr zeigen!

"Jaaaaaa, Jessica," beeilte sich Annie, "oh Gott, ich freue mich darauf, von dir gepeitscht zu werden, schlag meine fetten Euter, peitsch meine nichtsnutzige Schlampenfotze, die ist sowieso zu ausgeleiert von meiner Fickerei. Oh schlag mich jetzt, bitte!"

Langsam ließ ich die Spitze der Gerte über ihren Körper wandern. Ich drückte sie leicht in ihr weiches Fleisch, und sie verfolgte zitternd vor Geilheit, was ich vorhatte...

wie geht es weiter?

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