Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 9 by hotciao hotciao

Wie geht es weiter?

alle Girls in Lenas Zimmer

Tom musste schlucken, als er durch die Lamellen des geraeumigen Kleiderschranks sah, wie schlampig sich Conny wieder angezogen hatte. Mein Gott, wie oft hatte er ihr gesagt, nicht so aus dem Haus zu gehen. Aber da stoeckelte sie auf den viel zu hohen High Heels in Lenas grossem Zimmer herum. Sein Blick wanderte ihre langen, schlanken Beine aufwaerts. Wieder dieser verbotene Minirock! In der Diskussion mit seiner Tocher hatte er ihn "breiter Guertel" genannt, und das war er. Nur, wenn Conny bewegungslos stand, bedeckte er vollstaendig ihren suessen, knackigen Hintern. Jetzt liess sie sich in das grosse, abgewetzte Ledersofa fallen, das in Lenas Zimmer stand.

Wenn er es gewusst haette, waere Tom jetzt in die Hocke gegangen und haette direkt auf die frisch nackt rasierte Fotze seiner Tochter sehen koennen. Denn wenn sie so drauf war wie heute, wenn sie sich verwegen vorkam und ein bisschen verrucht, viel aelter, als sie eigentlich war, dann liess sie das Hoeschen unter dem Rock weg, ergoetzte sich an den aufgegeilten Blicken der Maenner auf ihrem Weg und dachte: "Wenn die wuessten, dass ich drunter nackt bin!" Das verschaffte ihr immer wieder einen angenehmen, warmen Kribbel zwischen ihren Beinen.

Ihre kleinen Brueste hatte Conny in ein viel zu enges Top gezwaengt, das sie nach oben quetschten und ihr so ein ziemliches Dekoltee verschaffte. Wenn Tom nicht irrte, waren ihre Nippelchen leicht versteift, sie zeichneten sich durch den duennen weissen Stoff durch.

Seine Tochter schnatterte mit Ashanty, der schwarzen Austausschschuelerin, die im Moment bei ihnen zu Gast war. Diese grazile Schoenheit brachte ihn fast um den Verstand. Sie hatte eine ganz und gar nicht zu ihrer zarten Figur passende tiefe und heisere Stimme, die ihr eine zusaetzliche erotische Note verlieh. Dieses Maedchen hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren und schien mit Tom zu spielen. Jedesmal, wenn sie sich an ihm vorbei geschlaengelt hatte, hatte sie dafuer gesorgt, dass ihr strammer Apfelarsch mit seinen Lenden in Beruherung gekommen war. wenn er ihr Handtuecher ins Bad gebracht hatte, hatte sie immer ohne jede Scham dort gestanden, nackt, mit wunderbaren festen Bruesten, und ihn lang und provozierend angesehen.

Und jetzt sass diese Negerprinzessin neben seiner Tochter, hatte eine ihrer schwarzen, langfingrigen Haende auf Connys Schenkel liegen und plauderte angeregt.

Es klingelte erneut, und kurz darauf kam Lena mit Franziska und Samanta wieder, den Zwillingen aus der Parallellklasse. Die beiden waren Tom bei einer Musicalveranstaltung in der Schule aufgefallen. Sie hatten lange, blonde Haare und gruene Augen und sahen vollkommen identisch aus. Er konnte sich vorstellen, wie sie sich einen Spass mit den Lehrern machten, um sie zu verwirren. Er selbst versuchte, Unterschiede zu finden. Vielleicht war Franziska ein bisschen muskuloeser als Samanta. Beide Maedchen spielten Volleyball, waren also ziemlich gross. Heute trugen sie knallenge Jeansshorts und darueber jeweils ein rotkariertes Hemd, das weit, viel zu weit aufgeknoepft war.

Aber die Maedchen waren ja unter sich, sie begruessten sich und plauderten miteinander aufgeregt.

Lena stellte den mitgebrachten Wein und die Glaeser direkt vor dem Kleiderschrank ab und grinste Tom durch die Lamellen an. Sie drehte den Maedchen den Ruecken zu, als sie die Glaeser fuellte. Dann liess sie in jedes Glas einige Tropfen aus einem kleinen braunen Flaeschchen fallen. Der Geraeuschpegel hinter ihr war hoch, so dass sie Tom durch die Schranktuer zufluestern konnte: "Keine K.O. Tropfen, das ist was auf Koksbasis, ein kleiner Enthemmer und Verstaerker..."

Dann drehte sie sich mit dem Tablett und den Glaesern um und sagte:

"So, Girls, it's Partytime!"

geht die Party los?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)