abwarten

Meine Frau kam früher als erwartet nach Hause und Sonja verließ uns bald darauf. Ein paar Tage später hatten wir Sonja gebeten aufzupassen, aber meine Frau hatte unseren Sohn mitgenommen und ich hatte mich splitternackt in unseren von außen nicht einsehbaren Garten auf eine Liege gelegt. Es klingelte. Ich fragte, wer da sei und Sonja meldete sich. Ich ließ sie herein und sagte ihr, dass ich im Garten liege. Es war ein heißer Tag und Sonja hatte nur ein dünnes Top, einen Minirock und ein paar Turnschuhe an. Als sie mich im Garten sah, blieb sie entsetzt stehen. "Was ist Sonja, komm doch ruhig näher", versuchte ich sie zu ermuntern. Sonja blieb etwas verschüchtert stehen. "Na komm schon, du kennst mich doch, ich tue dir nichts." "A..ab..aber Sie sind ja ... n... nackt", stammelte sie. "Komm ruhig zu mir, Sonja, hast du noch nie einen nackten Mann gesehen?" "Doch, schon", entgegnete sie und trat zu mir. "Ihr Schwanz ist aber ganz schön groß", meinte sie. "Oh, der kann noch viel größer werden." "Mein Freund möchte immer, dass ich ihm einen blase, aber ich weiß gar nicht, wie das geht. Könnten Sie mir das zeigen?" fragte Sonja kess. Ich war ziemlich baff über diese Offenheit. "Ja klar, komm, knie dich mal zwischen meine Beine." Sie tat, worum ich sie gebeten hatte. Bei dieser Gelegenheit konnte ich von oben in ihr Top sehen und staunte, was sie für große Titten hatte. "Jetzt musst du meinen Penis küssen und ihn in den Mund nehmen", sagte ich zu ihr. Sonja versuchte es. Sie gab ihm einen Kuss und nahm ihn in den Mund. "Nun musst du dran saugen", bat ich sie. Sonja versuchte daran zu saugen und das klappte ziemlich schnell. Ich fasste ihren Hinterkopf und versuchte ganz sanft, sie etwas zu dirigieren. Sie merkte, was ich wollte und lutschte begierig an meinem Schwanz. Er wuchs und wuchs und Sonja staunte, wie groß er wurde. "Der ist ja viel viel größer als der von meinem Freund", sagte sie verwundert. "Möchtest du dein Top nicht ausziehen? Es ist doch heute schön warm", sagte ich zu ihr. Sie zog lasziv ihr Top über den Kopf wie bei einem Striptease. Ich stellte mich neben sie und leckte über ihre Brüste. Sie fing an zu stöhnen und ihre Nippel wurden schnell hart. Mit einer Hand fasste ich zwischen ihre Beine. Ich fingerte an ihrer Muschi und steckte erst einen, dann zwei Finger rein. Sie wurde immer geiler und fing an, laut zu stöhnen. Sie griff nach meinem Schwanz und fing an, ihn zu wichsen. Daraufhin musst ich auch stöhnen. "Fick mich, fick mich endlich", stöhnte sie. "Das kannst du haben, du kleines geiles Luder, das wollte ich schon lange." Sie zog ihren Rock runter und setzte sich in Reitfickstellung auf meinen Schwanz. Schnell ließ sie ihn in ihr Fickloch gleiten und ritt auf ihm. Nach kurzer Zeit hatte sie ihren ersten Orgasmus. "Oooh, ist das geiiiil, komm fick mich härter", stöhnte sie. Ich versuchte, sie noch härter zu rammeln, so gut es ging. Bald darauf hatte sie ihren zweiten Höhepunkt und in mir stiegen auch langsam die Säfte auf. Sie stieg von mir herunter und öffnete ihren Mund. Sonja ging in die Knie und blies und wichste meinen Schwanz, bis ich alles in ihren Mund spritzte. Sie versuchte, alles zu schlucken, was aber nicht ganz gelang. Ein Spritzer landete in ihrem Haar und etwas lief über ihre geilen Brüste nach unten. Erschöpft leckte sie meinen Schwanz sauber und legte sich auf die Liege.