Chapter 2
by The Pervert
Wer will was von Jennifer oder ihr?
Zwei Bullen ?
Misstrauisch schaut Sie durch den Türspion. Sie sieht zwei Typen in den typischen Gelbgrünen Polizeihemden und Mützen. Einer, der dickere der Beiden hat ein Klemmbrett in der Hand.
Erneut klingeln Sie, der jüngere schaut sich im Treppenhaus um.
Liz beisst sich auf die Lippen. Was wollen die beiden von Ihr ?
„Scheint nicht da zu sein. Wundert mich nicht wenn Ihre Tochter beim Einbrechen geschnappt wird. Ist wahrscheinlich auch so ein Sozialfall. Versuchen wir einen Nachbarn...."
Liz ist erschreckt. „Moment." ruft Sie in die Wohnung hinein, damit die beiden Bullen glauben, Sie hätte einfach länger zur Tür gebraucht.
Hastig öffnet Sie die Tür. Die verflixte Sicherheitskette ist eh nutzlos. Schon ein paar mal aus dem Türrahmen herausgerissen.
Als Sie die Tür aufmacht steht der Dicke davor, sein Kollege etwas dahinter. Der Dicke ein Typ über 40 sieht nach mindestens 130 kg Lebendgewicht bei rund 1,75 m aus, hat einen Schnauzbart und schwitzt. Der andere ist vielleicht 25, wesentlich schlanker und mindestens 1,85 m mit dunklen krausen Haaren und unrasiert. Sein Blick ist bösartig.
„Das ist Sie." zischt er, dann geht alles Blitzschnell.
Ehe Liz reagieren kann drängt der Dicke nach vorne, so das Sie die Tür gar nicht mehr hätte schliessen können. Aber der nächste Schritt drängt Sie weiter zurück. Hinter dem Klemmbrett hatte der Dicke einen Elektroschocker in der Hand. Seine fette Pranke schiesst vor und presst ihr die Kontakte in die rechte Brust.
Im nächsten Moment wird Liz von einem gewaltigen Stromschlag getroffen und taumelt unkontrolliert zitternd ein paar Schritte zurück. Die beiden Männer drängen herein und der schlanke schliesst die Tür.
Der Fettsack tritt an Liz heran und versetzt Ihr eine Ohrfeige. Als Sie auf den Boden fällt kramt er einige Kabelbinder aus der Tasche, lässt sich neben die geschockte Frau fallen und fesselt Ihr die Hände auf den Rücken. Mit einem zweiten Kabelbinder schnürt er Ihr die Ellenbogen zusammen.
Der schlanke hat sich ebenfalls neben Sie gekniet und steckt ihr einen roten Ballknebel zwischen die vollen Lippen. Er zieht den Ledergurt stramm und prüft noch einmal den Sitz des Knebels.
Liz ist noch immer geschockt, wenn auch nicht bewusstlos. Ihre Brust schmerzt als hätte Ihr jemand eine Zigarette dort ausgedrückt.
Sie spürt wie der Dicke eine Handschelle um ihre schmalen Fussknöchel befestigt. Die beiden haben vor Liz später zu transportieren und dann ist die Handschelle schneller zu entfernen und wieder anzulegen. ohne das Sie erst warten müssen ob die Kabelbinder die Blutzufuhr unterbrochen hatten.
Der Dicke kann seine Hände nicht mehr bei sich behalten und schiebt Liz´ den knielangen dunklen Rock hoch.
Ihre langen schlanken Beine sind immer eine Augenweide gewesen, und als er nun seine Pranke dazwischen schiebt, an der Stelle an der die dunklen Nylons aufhören und der String ihres dunkelblauen Tangas fast zwischen ihren festen Pobacken verschwindet kann er spüren das sich ihre Haut auch genau so seidig weich anfühlt wie Sie aussieht.
Seine Finger suchen ihre Spalte und sein Daumen drückt gegen ihre faltige Puperze.
„Geil, was ?" fragt der Jüngere und der Fette lacht.
„Netter Arsch. Hat sich gut gehalten, das kleine Tierchen."
Er muss seine Hand zurückziehen, als der jüngere Liz herumdreht.
„Warte erst bis Du Ihre Tochter zu sehen bekommst." raunt der Junge. Mit raschem Griff reisst er Liz die helle Bluse auf, das einige Knöpfe fliegen gehen. Als ihre von einem einfachen BH gehaltenen Brüste zum Vorschein kommen ist der Dicke etwas enttäuscht. Liz hat ein paar Titten, die für ihre Körpergrösse gerade eine Nummer grösser sind als durchschnitt. Ihr hat es immer gelangt.
Der Junge zieht ein Springmesser und schneidet die Bänder durch, dann zieht er den BH unter der Bluse hervor. Ihre Nippel sind, eher durch den Schock als aus anderen Gründen lang und hart. Ihre Aureolen sind klein und zusammengezogen.
„Netter Satz Titten," meint der Fette, der natürlich gleich wieder zugrabscht, „aber auch wirklich nur nett.".
Der Schlanke grinst immer noch während er das Messer wieder wegsteckt.
„Warte auf ihre Tochter. Diese Jenny hat Möpse die mindestens doppelt so gross sind. Solche Knautschkissen sind das." meint er und hält sich die Hände einen halben Meter vor die eigene Brust.
Beide Lachen.
„Weshalb hat Bernd eigentlich uns geschickt ?"
„Keine Namen du blödes fettes Arschloch." schimpft der Junge.
„Sei lieber froh, das wir solange bis wir die beiden abliefern mit ihnen machen können was wir wollen."
Liz, die ängstlich zugehört hatte fragte sich wer zum Teufel Bernd war, und was das alles werden sollte.
Was wird das ?
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Liz - Das Leben ist nicht leicht
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Wie gehts mit der rothaarigen Schlampe aus
Created on Oct 17, 2005 by socko87
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