Zuzanna ist nicht genug

Hubert zog sein nun erschlaffendes Glied aus dem After von Zuzanna. Das gute Stück war mit Spermaresten und Kotschlieren verklebt und da ihm nichts besseres einfiel, befahl er Zuzanna jeden einzelnen Zentimeter davon sauber zu lecken. Der Gedanke, dass Zuzanna nun sein Sperma und ihren eigenen Kaviar schlucken musste, machte ihn schon wieder heiß! Zuzanna hatte noch immer ihr T-Shirt an, welches ihr inzwischen völlig verschwitzt am Körper klebte.

Hubert schaute auf die Uhr. Es wäre noch etwas Zeit übrig um sich nochmals über Zuzanna her zu machen, allerdings hatte er für heute noch einen Plan, den es umzusetzen galt. Im Grunde war es reiner Zufall gewesen, dass er vor ein paar Tagen Julia vor ihrem Haus getroffen hatte und sie gemeinsam begonnen hatten, diesen Plan zu schmieden. Erst als Zuzanna dann mit Jürgen schluss machte, entschied sich Julia kurzfristig dazu, Jürgen in ihren Plan mit einzubinden. Wie der Vormittag gezeigt hatte, war ihr Plan bestens aufgegangen.

Den zweiten Teil des Plans kannte hingegen nur Hubert. Denn Hubert begehrte nicht nur das schönste Mädchen der Schule, sondern auch das Zweitschönste, Julia. Er war jahrelang hin und her gerissen, hatte einmal Zuzanna, dann wieder Julia beobachtet, bis er dazu überging, beide Mädchen per Video zu überwachen. So konnte er Julia auch die kompromittierenden Aufzeichnungen von Zuzanna anbieten und Teil ihres Plans werden. Dass er mindestens ebensoviel Material über Julia hatte, hatte er damals natürlich verschwiegen.

Da Julia ohnehin als Schlampe galt und Jungen auf dem Schulhof einen BlowJob gab, war natürlich sein erotisches Material von ihr wertlos. Glücklicherweise hatte er aber auch Aufnahmen, wie sich Julia als Langfinger bei ihren Eltern bediente. Dies dürfte durchaus ausreichen um auch Julia gefügig zu machen. Das eigentliche Problem war Jürgen, denn für ihn hatte er in der kurzen Zeit, die ihm seit der Planändeerung geblieben war, kein Durckmittel auftreiben können. So blieb ihm lediglich entweder zu teilen oder Jürgen zu bluffen. Teilen kam natürlich überhaupt nicht in Frage.

Zuzanna war immer noch beschäftigt, seinen Schwanz zu lecken, obwohl dieser bereits wieder blitz sauber war. Sie selbst dagegen sah doch sehr mitgenommen aus und da er im Grunde verliebt in die polnische Schönheit war, entschloss er sich, ihr Matyrium für heute zu beenden. "Zuzanna, du kannst dich wieder anziehen und nach Hause gehen. Deine Anweisungen für morgen hast du ja bereits, die gelten natürlich weiterhin. Es gibt nur eine kleine Planänderung, ab sofort bin ICH dein einziger Herr, den anderen beiden wirst du nicht mehr gehorchen, verstehst du?"

Zuzanna nickte und war insgeheim froh, nur noch einem Herren gehorchen zu müssen. "Aber wie willst du Julia und Jürgen dazu bringen, ihre Ansprüche an mir aufzugeben?"

"Nun, für Julia habe ich bereits einen Plan. Ich habe nicht nur dich beobachtet! Nur für Jürgen muss ich mir noch etwas einfallen lassen, ich weiß nur noch nicht was. Vielleicht muss ich am Ende doch deinen Arsch mit ihm teilen. Wusstest du, dass er jede Nacht davon geträumt hat, dich wild in den Allerwertesten zu rammeln?"

Das war neu für Zuzanna und überraschte sie doch sehr. Hätte er doch nur etwas davon erwähnt, als sie noch zusammen gewesen waren, dann wäre diese ganze Geschichte hier nicht passiert. So antwortete Zuzanna nur knapp "Ich weiß wie wir Jürgen unterwerfen können!"

Hubert hob eine Augenbraue "Wir?"

"Ja, wir!"