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Chapter 8
by Alec66
Was machen wir da?
Zuschauen.
Da lohnt sich das zuschauen.
Ich lasse von Judiths Schenkeln ab und rutsche seitlich an ihr nach vorn bis ich neben ihr liege. Wir küssen uns kurz, dann drehe ich sie sanft zur Seite und komme hinter ihr zu liegen, so dass wir beide den Dreier neben uns beobachten können. Ich rücke dich an sie heran, so dass meinen geduldigen Stengel leicht von hinten in ihr wartendes Pfläumchen drücken kann. Dann öffne ich ihren BH, werfe das zur Zeit eher störende Ding irgendwo hinter uns und kann nun bequem von hinten ihre Brüse liebkosen. Sie drückt sich an mich und ich beginne mit sanften Fickstößen, während wir gemeinsam unsere Freunden zusehen.
Die Münder der Frauen sind nicht mehr aufeinandergepresst, Katrin kniet jetzt auf allen vieren über Karin und hat den Kopf leicht in den Nacken gelegt. Ihre Augen sind geschlossen und ihr Mund öffnet und schließt sich, während sie Peters kräftige Stöße genießt. Karin liegt unter ihr und nuckelt den kleineren Brüsten ihrer Freundin, die durch diese Position besser zur Geltung kommen.
Peter keucht auf und hält inne, dann zieht er seinen triefnassen Pimmel aus Katrins Möse und versucht ihn in Karins Spalt zu versenken. Katrin wirft einen verwirrten und vor Lust verschleierten Blick nach hinten und drückt ihren Knackarsch an Peters Unterleib. Der müht sich noch etwas ab, aber auf dem harten Untergrund klappt's nicht so, wie er will, also verschwindet sein Pint erneut in Katrins Lustgrotte. Karin macht das nichts aus, sie rutscht noch etwas tiefer, schlingt ihre Beine um Katrin und Peter und schafft es tatsächlich, den Bengel so bei jedem Stoß noch fester ranzuziehen.
Judith und ich haben inzwischen einen guten Rhythmus gefunden. Ich ficke sie gemächlich von hinten, genieße ihr erregtes Keuchen und Japsen und betrachte meine vögelnden Freunde. Ich habe das Gefühl, noch eine Stunde so weitermachen zu können.