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Chapter 23 by gurgel gurgel

What's next?

Zur Disziplinierung in den Flatrate-Puff

Der Freier versteht das nicht als Spaß. Nachdem seine Angst vor AIDS nach einer Stunde etwas abgeklungen ist, steigt in ihm die Wut hoch. Er verabschiedet sich von seiner Frau für ein Stündchen und fährt zum Bordell zurück. Hier verlangt er den Chef (Zuhälter) und hat Glück; der sitzt gerade in seinem Büro und zählt die Scheine.

"Wo drückt denn der Schuh? Kann ich dir helfen? Hat man dir etwas geraubt, außer Sperma." fragt Rufus und lacht dabei verschwörerisch.

Aber der Freier ist immer noch sauer und schildert, was Sandy ihm, dem guten Kunden des Hauses, angetan hat. Tatsächlich hat er immer noch Angst,dass er sich was geholt haben könnte. Wenn, dann würde er ja auch seine treue Frau infizieren und spätestens die würde beim Gynäkologen erfahren, was los ist und seine Schwüre von Treue wären im Eimer.

Rufus versucht ihn zu beruhigen: versichert, dass seine Mädchen regelmäßig untersucht werden und dass es deshalb sehr unwahrscheinlich ist, was Sandy angedeutet hat. Aber um die werde er sich schon kümmern. Außerdem bekommt der Freier von ihm noch einen kostenlosen Fick mit einer "Dame" seiner Wahl. Und damit ist die Sache mit dem Kunden beigelegt.

Zehn Minuten später ist Rufus bei Sandy und verabreicht ihr eine Tracht Prügel und verkündet ihr, dass sie ab Morgen im Flatratepuff eines Kollegen für einen Montan arbeiten "darf".

Was das heißt ahnt Sandy und bereut ihren "Scherz", aber das nützt ihr jetzt wenig.

Wie ergeht es ihr dort?

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