Zunächst vertröstet Götz seine Kumpels Julian und Tobi

Götz dachte nach. Giovanni war sein bester Kumpel und seine rechte Hand. Gleichzeitig war er allerdings auch am unberechenbarsten. Wenn er es sich mit ihm verscherzte, lehnte er sich womöglich gegen ihn auf. Tobi und Julian waren da anders gestrickt. Sie folgten ihm in der Regel blind und waren sehr viel leichter zufrieden zu stellen. Wenn er sie heute auf Frau Hase wichsen ließ und ihnen für die kommenden zwei Tage mehr in Aussicht stellte, dann wären sie bestimmt zufrieden und würden ihr Maul halten. Julian machte mit der Hand seiner Lehrerin an seinem bocksteifen Schwanz und an seinen Eiern sowieso schon einen recht zufriedenen Eindruck. Wenn Julian dann womöglich noch sein Wettpinkeln bekäme, wäre er für heute sicherlich zufrieden gestellt.
Somit blieb nur noch Tobi übrig und mit dem würde er schon fertig.

Genüsslich zündete Götz sich eine weitere Zigarette an und forderte seine Freunde auf einen Moment ruhig zu sein und ihm zuzuhören. Während Götz redete, wichste Julian seinen Schwanz und seine Eier weiterhin mit Tiffani Hases schlaffer Hand und Giovanni kniete mit seinem nackten haarigen Hintern weiterhin bedrohlich nah über dem Gesicht der Lehrerin. Er hatte sich seiner Hose entledigt und sein italienischer Hengstschwanz schwebte über Frau Hases wohlgeformten Brüsten. Tobi stand noch mit geschlossener Hose da und sah als einziger etwas unglücklich aus.

Götz: „Jetzt seid doch ma ruhig. Julian, Tobi. Ihr kommt schon noch an die Reihe.“.
Tobi: „Ich bin aber jetzt geil.“.
Götz: „Halt ma kurz die Klappe. Wir sind noch 2 komplette Tage und Nächte hier und wir ham die Hase mit den Filmaufnahmen in der Hand.“.

Tobi sah Götz erwartungsvoll an. Götz zog an seiner Zigarette und spielte dann den entscheidenden Trumpf aus um Tobi und auch Julian vorerst ruhig zu stellen.

Götz: „Wie schon gesagt. Wir haben die Hase in der Hand. Wenn Ihr euch heut mit wichsen zufrieden gebt, dann habt Ihr die einmalige Gelegenheit die Hase ins Maul oder sonst wo hinzuficken, wenn se bei Bewusstsein is.“.
Tobi: „Cool Mann. Einverstanden. Ich fick se in die Fresse wenn se mich anguckt und se muss alles schlucken.“.
Julian: „Geht klar Götz. Aber ich will mein Wettpissen.“.
Tobi: „Du alte Sau.“.
Giovanni: „Drecksau.“.
Julian: „Ich weiß.“.
Götz: „Also sind wir uns einig. Kannst loslegen Giovanni. Ich glaub aber nich, dass die Hase Dir die Zunge innen Arsch schiebt. Dafür isse zu weggetreten.“.

Julian ließ Tiffanis schlaffe Hand aufs Bett fallen und trat zur Seite, damit Giovanni freie Bahn hatte. Stattdessen setzte er sich mit runtergelassener Hose ans Fußende des bettes und wichste seinen bocksteifen Schwanz an Tiffanis Füßen weiter.

Giovanni: „Das würd ich net machen. Keine Ahnung wie weit ich meinen Ficksaft spritze.“.
Julian: „Wehe Du Sau.“.
Giovanni: „Ich würd mich da net hinsetzen.“.
Julian: „Na gut. Ich sau ihr nachher die Fresse ein.“.

Schweren Herzens stand Julian wieder auf und setzte sich, immer noch mit runtergelassener Hose, auf einen der beiden Stühle im Zimmer. Tobi setzte sich auf den anderen Stuhl. Götz lehnte am Kleiderschrank und rauchte eine weitere Zigarette. Gemeinsam beobachteten sie Giovanni und ihre Lehrerin.