Zunächst untersucht er Danas Kehrseite.

Nefal hob Dana samt Rahmen erneut hoch und legte Sie nun Bäuchlings auf die Untersuchungsplatte. Es war für die junge Medizinerin entwürdigend als er ihre Pobacken auseinander drückte um sich durch seine „Lupe" ihren Anus zu begutachten und das was er sah zu kommentieren.
„Ah, ja, sehr hübsch. Schönes festes Fleisch. Wenigstens sauber ist Sie. Du was für ein entzückendes enges Poloch. Anscheinend haben wir hier niemanden mit Vorliebe für Analeinführungen vor uns. Schön.
Nun, mal sehen, - keine Würmer oder sonstige Endoparasiten.... Sehr schön. Wirklich ein niedlicher Hintereingang."
Scully spürte wie er anscheinend mit einem Pinsel die empfindliche Haut ihres Schliessmuskels kitzelte.
Es war furchtbar, da Sie absolut hilflos war und das Gefühl zwar Ekel und hilflosen Zorn in ihr auslöste, aber eigentlich fast angenehm war.
Ihre Pomuskeln zuckten und Nefal lachte leise und zufrieden. Wieder hatte er sich und Ihr bewiesen, das er der absolute Herr seines neuen Haustieres war.
Dana fragte sich ob er bei den Experimenten mit seinen normalen Versuchstieren genauso perverse Lust am quälen hilfloser Wesen hatte.
Dana hörte ihn hantieren, dann schien er etwas zu verreissen. Im nächsten Moment befestigte er Klebestreifen an ihren Pobacken die diese auseinander drückten und so ihr Arschloch frei zugänglich hielten.
„Also dann, " meinte er schliesslich und Hitze stieg in Danas Kopf auf, „- bringen wir es hinter uns. Um so eher kann Ich mich wieder angenehmeren Dingen mit dir zuwenden."
Dana sah ihn nach dem Kasten greifen in den er vorhin eine Flüssigkeit gegossen hatte. Er zog eine Gummiblase mit einem Plastikschlauch daraus hervor.
Danas Augen drohte aus den Höhlen zu fallen. Er würde doch nicht ...