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Chapter 14 by The Pervert The Pervert

Andere Möglichkeiten ?

Zunächst muss ein Name her.

„Zum Glück erschrecken mich diese Worte nicht.“
„Bitte ?“
„Oh, bei uns bedeutet „andere Methoden Lüge von Wahrheit zu unterscheiden“ meist **** bis man sagt was der andere hören will. Das wird dann zur Wahrheit.“
Die Medikerin schaute erschüttert. „Tatsächlich ?“
„Nun gut, solche Dinge passieren zum Glück nicht mehr häufig. - Hoffe Ich. Es ist etwas kompliziert das zu erklären. Wenn ihr wirklich mehr davon hören wollt könnt ihr mich ja nach der Anhörung besuchen, entweder in meinem Zimmer oder in meiner Zelle. –

Nun, aber jetzt – ob ihr mir euren Namen verraten wollt, weiss ich nicht, aber ihr dürft mir einen vorschlagen den ich für mich gebrauchen kann.“
„Oh, - Mein Name ist Nimarah. Nun, wie währe es wenn ich euch, - wie habt ihr gesagt „Dogtor“ nenne ?
Der Dicke muste grinsen. „Nee, lieber nicht. Erstens währe es unpassend, denn es ist eher ein Titel oder unsere Bezeichnung für Mediker. Und ausserdem würde ich damit bestimmt zahllose Copyrights verletzen.“
„Ich verstehe zwar nicht alles was ihr sagt, aber wenn euch das nicht gefällt, wie währe es mit Elvellon ?“
„Elfenfreund ? Das würde mir zwar gefallen, aber ich sollte damit warten bis das offiziell bestätigt ist. Es könnte sonst anmassend klingen.“

„Ihr habt recht. Wie währe es dann mit Tempial ?“
„Der Besucher. Na wenn das nicht passt. Wunderbar also heisse ich die nächste Zeit Tempial.
Hm, also wann war die Anhörung, Nirana ?“
„Nimarah.“
„Verzeihung, aber das war kein Scherz, mein Namengedächtnis ist tatsächlich noch schlechter als meine Frisur. Aber ich werde es lernen.“

„Gut. Also die Anhörung wird in etwa 5 Perides stattfinden, Man wird euch abholen und direkt in den Saal der Wahrheit führen.“
„Aha, also etwa 2 Stunden. Gut, das reicht um mich etwas zuzu ... äh, herzurichten. Werdet Ihr auch anwesend sein, Nimarah ?“
„Ja. Ich gehöre zu dem vorgeschriebenen Personal.“ erklärte die Elfin.

„Das ist schön. Na gut, dann habe ich jetzt nur noch eine Frage. Wo ist das Bad ?“
„Dort, - die Tür. Aber es werden gleich Bedienstete kommen, die euch ein Bad einlassen werden.“
„Ah, nein, ich wollte ... also ich müsste, na ihr wisst schon, wo man eigentlich keine Gesellschaft dabei haben möchte.“
„Ach so. Ja das ist auch dort. Dreht das Schild auf Blau, dann werdet ihr nicht gestört. Ihr kennt euch aus ?“
„Äh, ja, - ich war schon allein auf Toilette.“
Die Medikerin lachte. „Entschuldigung, aber ich nehme an das die Aborte bei auch wohl auch ähnlich funktionieren dürften. Nur gibt es viele Gäste hier im Palast denen man sogar die Benutzung dieser Räumlichkeiten erklären muss.“
„Schon gut. Es bringt mir bisweilen auch Vorteile wenn andere glauben das ich nicht ohne fremde Hilfe bis drei zählen kann.“

„Ich werde dann jetzt gehen. Wenn Ihr noch etwas anderes ausser einem Bad und einem Frühstück braucht sagt es den Bediensteten. Es wird dann darüber entschieden und dafür gesorgt.“
„Ich verstehe. Ich danke euch für all eure Hilfen.
Ich hoffe wir sehen uns später noch einmal.“

„Ich bin sicher das wir uns wiedersehen, nämlich wenn ich euch von den ganzen lästigen Blessuren befreien werde.“
Der Fremde deutete eine Verbeugung an.
„Ich danke euch für euer Vertrauen. Auf Wiedersehen.“
„Auf Wiedersehen Herr Tempial.“ Der Dicke wusste zwar das die Anrede „Herr“ ein Zeichen für einen gewissen Respekt für einen Fremden war, aber eigentlich mochte er Sie nicht.

Die Medikerin verliess das Zimmer und die Wachen folgten ihr.
Irgendwie ritt den Dicken in dem Moment aber wieder der Teufel und er sprach den vorlauten Wachmann an :
„He, und Du, - nicht vergessen, nach Dienstschluss eine Stunde vorschriftsmässiges Knurren üben, klar ?“
Der Wächter knirschte mit den Zähnen, sagte aber nichts weiter.

Dann war Tempial allein und kletterte aus dem Bett um sich einer gewissen Tür zuzuwenden.

Das kennt man doch, oder ?

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