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Chapter 2
by Erundil
Leanna ist noch wach. Was wird sie tun?
Zunächst: Thorath - die Welt, die Völker, unsere Heldinnen
Die Welt Thorath
Als das Valanische Imperium unter dem Ansturm der Schattenhorden zusammenbrach, wurde die gesamte zivilisierte Welt von Thorath in Chaos und Unruhen gestürzt. Heute, Hunderte von Jahren später, sind die Horden vertrieben – aber was geblieben ist, ist ein wildes Land, in dem die wenigen größeren Städte Inseln der Zivilisation inmitten endloser Wildnis sind.
Je weiter sich ein Reisender von den schützenden Mauern der Städte entfernt, desto größer werden die Gefahren, denen er sich stellen muss. Halten in der Nähe der Ansiedlungen noch Krieger der Fürsten Wache (oder zumindest angeheuerte Söldner) und sorgen dafür, dass das Umland der Städte weitgehend sicher ist, streifen jenseits der Grenzen Oger, Kharrt-Hunde, Grimlinge, Reste der Schattenhorden und andere Bestien umher, immer auf der Suche nach einem unvorsichtigen Wanderer. Wer den Schutz der Städte verlässt, ist besser auf alles vorbereitet.
Doch bei allen Gefahren lockt Thorath auch mit Wundern und Schätzen: Der Ansturm der Horden war so schnell, dass die Valanischen Festungen und Städte geradezu überrannt wurden. Heute ranken sich zahllose Legenden darum, welche Schätze, Reichtümer und vergessenes Wissen noch in den Ruinen schlummern.
Die Völker
Aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit und Anpassungsfähigkeit sind die Menschen das zahlreichste der zivilisierten Völker von Thorath, die sich von den Ufern des Frostmeeres im Norden bis zu den Weiten der Patalanischen Wüste und den Dschungeln im tiefen Süden ausgebreitet haben. Menschen gehen jedem Beruf und jeder Berufung nach und sind überall ein vertrauter Anblick.
Die bärtigen Zwerge bleiben üblicherweise unter sich und leben in ihren gut geschützten, in die Bergflanke getriebenen Städten fern jeder Gefahr, die ihre Mauern durchbrechen könnten. Zwergische Kommunen außerhalb der Städte sind meist ebenfalls wehrhaft und abgeschottet, obwohl sich schon so manch enge Freundschaft zwischen Zwergen und anderen Völkern ergeben hat.
Die spitzohrigen Waldnymphen sind das seltenste der zivilisierten Völker – und gleichzeitig das begehrteste. Das Volk, das nur aus Frauen besteht, lebt in den großen Wäldern in der Mitte des Kontinents, und nur gelegentlich verlassen einzelne Waldnymphen ihre Heimat, um in die Welt hinaus zu ziehen – und Partner zu finden, denn Waldnymphen vermehren sich, indem sie sich von anderen Kreaturen schwängern lassen. Waldnymphen sind üblicherweise sehr schlank, dabei aber außerordentlich vollbusig und in der Lage, **** von jeder Kreatur auszutragen. Ihre Schwangerschaft schreitet rapide voran, und männliche **** entsprechen immer der Rasse des Vaters, während weibliche **** selbst Waldnymphen werden. Da Waldnymphen außerdem ausgesprochen lüstern und lebensfroh sind, gelten sie bei allen zivilisierten und unzivilisierten Kreaturen als Erfüllung jedes sexuellen Traums.
Die Orks gehörten einst zu den Schattenhorden, wechselten nach dem Untergang der Valanier aber die Seite und sind inzwischen ein vertrauter Anblick. Die bulligen, muskulösen Orks gelten als brutal, roh und leicht reizbar, werden aber wegen ihrer Furchtlosigkeit und ihrer rohen Kampfkraft geachtet.
Leanna und Tibia
Die Heldinnen unserer Geschichte sind Leanna, eine Schurkin aus dem Volke der Waldnymphen, und ihre Freundin Tibia, eine menschliche Hexe. Die beiden lernten sich kennen, als Leanna Tibia aus der Patsche half: Die Hexe hatte den Fehler begangen, einen reichen Mann zu verführen und sich in einer Seitengasse von ihm ficken zu lassen, ohne zu wissen, dass er der Ehemann einer eifersüchtigen Kaufmannsdame war. Leanna half Tibia bei der Flucht, und seitdem sind die beiden unzertrennlich – was sicher auch daran liegt, dass Tibia Leanna an Lüsternheit und Sexgier in nichts nachsteht.
Leanna gehört zu den wenigen Nymphen, die ihre Heimat verlassen haben, ohne dabei auf der Suche nach einem Vater für etwaige **** zu sein – stattdessen will sie Abenteuer erleben und die Welt erkunden, und bisher gefällt es ihr ausgesprochen gut außerhalb der heimischen Wälder. Sie hat sich als geschickte Diebin und Einbrecherin erwiesen, die Männer mit ihrem Charme um den Finger wickeln und sie so ablenken kann, um sich dann mit ihrer Beute davonzumachen. Leanna ist ein fröhliches, lebensfrohes Mädchen von 19 Jahren, die Gesellschaft schätzt, gerne feiert und sich möglichst viel Sex wünscht. Und üblicherweise hat sie keine Probleme damit, ihn zu kriegen: Leanna ist 1,75 m groß, gertenschlank, mit endlos langen Beinen, einem knackigen Arsch und selbst für Waldnymphen geradezu obszön großen Titten, was es zusammen mit den zarten Lippen, den großen blauen Augen und wallenden blonden Haaren zu einem Kinderspiel macht, jeden beliebigen Mann zu bekommen. Waldnymphen gelten ohnehin als die Begierde jedes denkenden (und so manches nicht-denkenden) Wesens, und Leanna erfüllt diesen Traum perfekt.
Ihre beste Freundin Tibia wurde schon als Kind aufgrund ihres Talents in die Obhut eines mächtigen Zaubermeisters gegeben, der sie in die Geheimnisse der Magie einweihte – und ihr später in ihrer Ausbildung auch beibrachte, wie sie ihre eigene Sexualität nutzen kann, um ihre Macht zu verstärken. Tibia liebte diesen Teil ihrer Ausbildung immer besonders, und da ihre Zauberkraft steigt, wenn sie erregt ist, strebt sie stets danach, möglichst erregt zu sein – was sie zu einer perfekten Begleiterin Leannas macht, die dieses Streben nur zu gut versteht. Tibia ist ein verspieltes, manchmal launisches 18-jähriges Mädchen, die gerne ihre Grenzen austestet und von einer unstillbaren Neugier getrieben wird.
Tibia kann mit Leanna mithalten: Sie ist etwas kleiner als ihre Freundin und zwar ebenfalls schlank, aber auf eine kurvenreichere, sinnlichere Art als die gertenschlanke Taille der Nymphe. Auch sie hat mächtige Titten, und sie und Leanna streiten sich schon lange spielerisch, wer nun die größere Oberweite zu bieten hat. Tibia hat feuerrotes, leicht gelocktes Haar, strahlend grüne Augen und volle, sinnliche Lippen, die so manchen Mann um den Verstand bringen – gerade, wenn sie sie um seinen Schwanz geschlossen hat.
Leanna und Tibia sind unterwegs nach Alareth, einer der größten Städte von Thorath, die als unzivilisierter Sündenpfuhl gilt – was genau der Grund ist, weshalb die beiden Mädchen sich dafür interessieren.
Grundlagen
Die Geschichte spielt in einer klassischen Fantasy-Welt, und ihr seid herzlich eingeladen, euch an der Fortsetzung und Ausgestaltung zu beteiligen :-) Thorath bietet zahlreiche Möglichkeiten, und ihr könnt euch gerne austoben – ob die beiden Mädchen nun einen Ork-Gangbang genießen oder von einer sonderbaren Kreatur begattet werden. Auch wenn sie dabei manchmal vielleicht „überredet“ werden müssen, sind sie doch im Herzen zwei unersättliche Nymphomaninnen, brutale Vergewaltigungen sollten also nicht nötig sein ;-) Generell ist Thorath eine Welt, in der es von vollbusigen Ludern und dickschwänzigen, potenten Hengsten nur so wimmelt, also keine Scheu!
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Legenden von Thorath
Die Abenteuer zweier vollbusiger Luder in einer fantastischen Welt.
Created on May 29, 2013 by Erundil
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