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Chapter 2
by muntererGeselle
Wo geht es hin?
Zum Innenministerium!
Sie fuhren zum Justizpalast, und dann ein Stück weiter, zum Urbanen Innenministerium.
Es war nicht sehr protzig, verglichen mit den Prachtbauten Shekelstadts, aber das gekrümmte Dach erinnerte Richter von jeher an eine starke, gerissene Bestie.
Man nahm ihnen die 'lektroschellen ab und übergab sie der Obhut eines Schwadrons gepanzerter Sicherheitsmänner.
Diese trieben Richter und Wehler durch eine Rampe in das Untergeschoss des Gebäudes.
"Sie wollen einen Deal", folgerte Richter, "und sie müssen ziemlich **** sein!"
"Ruhe beim Transport", knurrte ein Anzugsträger.
Eine Reihe von Kontrollen später betraten sie ein winziges, leerstehendes Büro im Erdgeschoss.
Zwei Anzugträger mit Tazern und sorgfältig versteckten Waffen bewachten die Tür.
Noch immer waren sie ungefesselt.
Man konnte sich daran gewöhnen.
Ein ältlicher Beamter betrat schließlich den Raum.
"Guten Tag, die Herren. Verzeihen sie die Verspätung, aber die Stadtrats-Konsortien nehmen keine Rücksicht auf den Terminplan eines Zahnrädchens wie mir selbst. Mein Name ist Hertz. Hier sind Ihre Verträge."
Zwei Ausweiskarten landeten auf dem Schreibtisch. Das Eingabefeldchen blinkte: "Unterschrift:....Unterschrift:....Unterschrift:...."
Wehler und Richter waren nicht leicht zu verwirren. Sie beherrschten die Verwirrung, nicht nur wie eine Waffe, sondern wie eine unterwürfige Geliebte. Sie waren auch jetzt nicht verwirrt. Zumindest nicht sehr.
"Das sind Vollstrecker-Karten."
"Genau. Ausgestellt auf Karl Wehler und Diego Richter. Unterschreiben Sie, dann erkläre ich Ihre zukünftigen Arbeitsbedingungen."
"Was wollen sie dafür, Hertz?"
"Hören Sie mir doch zu, Herr Richter. Ihre Mitarbeit natürlich..."
"Als?"
"Vollstrecker natürlich. Wissen Sie, ich arbeite in der Spez-Ö-Ru Abteilung, der Abteilung für spezielle Aufrechterhaltung des öffentlichen Rechts..."
"Wir wissen, was die Vollstrecker sind, danke."
"Leider, oder glücklicherweise für Sie, sind zwei unserer Leute im Verlauf der letzten Woche verschollen, als sie einem Prostituitionsring nachgegangen sind. Nun suchen wir Ersatz."
Gehen unsere Helden auf das Angebot ein?
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Triburg: Vollstrecker
In der futuristischen Metropole Triburg erhält ein kriminelles Duo ein Angebot,das man nicht ablehn
Created on Sep 22, 2012 by muntererGeselle
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